Tram+ Erweiterung Straßenbahn VP133 Türen
Bekanntmachung vergebener Aufträge – Sektoren
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Nürnberg
NUTS-Code: DE254 Nürnberg, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 90429
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]5
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.vag.de
Abschnitt II: Gegenstand
Tram+ Erweiterung Straßenbahn VP133 Türen
Im Straßenbahn-Betriebshof der VAG Verkehrs-Aktiengesellschaft Nürnberg ist eine Erweiterung der Abstellkapazitäten der Straßenbahnen geplant.
Hierfür soll die bestehende Abstellhalle um einen Anbau (ca. 180 x 22 m) in Stahlbetonbauweise erweitert werden. Der Anbau wird sowohl Türen
zum Bestandsbau erhalten wie auch Türen zum Außenbereich. Außerdem wird in unmittelbarer Nähe zur Abstellhalle eine neue Lagerhalle
(ca. 21 x19 m) in Stahlbauweise errichtet. Auch dieses Gebäude grenzt an einem Bestandsbau an (Werkstatt Schiene). Als dritter Neubau wird
ein Drehgestelllager errichtet (ca. 27 x 11 m).
Das Leistungsbild dieser Ausschreibung umfasst die Lieferung und den Einbau von Türen für die drei genannten Bauteile Abstellhalle,
Lagerhalle und Drehgestelllager.
Nürnberg, Deutschland
Auftragsumfang
1. Technische Bearbeitung mit Werk – und Montageplanung
2. Metallbau Türen und Oberlichter Abstellhalle
3. Metallbau Türen Lagerhalle
4. Metallbau Tür Drehgestelllager
Abschnitt IV: Verfahren
- Keine oder keine geeigneten Angebote/Teilnahmeanträge nach einem Verfahren mit vorherigem Aufruf zum Wettbewerb
Der Auftraggeber hat das Vergabepaket 133 Türen ursprünglich in einem Offenen Verfahren nach SektVO (EU 2022/S 025-064281) ausgeschrieben.
Bei diesem Offenen Verfahren gingen keine Angebote ein.
Daraufhin hat der Auftraggeber das verfahren aufgehoben (EU 2022/S 050-130969) und wechselte in ein ein
Verhandlungsverfahren ohne Teilnahmewettbewerb nach SektVO.
Dieses Verfahren wurde durchgeführt und am Ende der wirtschaftlichste Bieter bezuschlagt.
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Tram+ VP133 Türen AH LH DL
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91522
Land: Deutschland
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung desAuftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 4 GWB). EinNachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, soweit der Antrag erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird(§168 Abs. 2, Satz 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung der Bekanntgabe derVergabeentscheidung per Fax oder auf elektronischem Weg bzw. 15 Tage nach Absendung der Bekanntgabeder Vergabeentscheidung per Post (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setztferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnisbzw. – soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind –bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 1 bis 3 GWB). DesWeiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen.