Tram+ Erweiterung Abstellung Straßenbahn VP205 Fassade Lagerhalle / Drehgestelllager
Bekanntmachung vergebener Aufträge – Sektoren
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Nürnberg
NUTS-Code: DE254 Nürnberg, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 90429
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]5
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.vag.de
Abschnitt II: Gegenstand
Tram+ Erweiterung Abstellung Straßenbahn VP205 Fassade Lagerhalle / Drehgestelllager
Im Straßenbahn-Betriebshof der VAG Verkehrs-Aktiengesellschaft Nürnberg ist eine Erweiterung der Abstellkapazitäten der Straßenbahnen geplant.
Zur Lagerung der zusätzlichen Ersatzteile und Drehgestelle müssen zwei weitere Bauwerke errichtet werden: eine Lagerhalle (ca. 19 x 21 m) und ein Drehgestelllager (ca. 27 x 11 m). Beide Bauwerke werden per Stahlkonstruktionen errichtet.
Die Lagerhalle soll mit einer Polycarbonatfassade und einer isolierten Metallbaufassade versehen werden.
Das Drehgestelllager erhält lediglich eine Fassadenkonstruktion als Witterungsschutz, da es ganzjährig unbeheizt betrieben wird. Die Fassadenarbeiten dieser zwei Bauwerke sind Leistungsumfang dieser Ausschreibung.
Nürnberg, Deutschland
Auftragsumfang:
- Technische Bearbeitung mit Werk – und Montageplanung
- Fassadenarbeiten Lagerhalle
- Polycarbonatfassade
- Iso-Metallbaufassade
- Fassadenarbeiten Drehgestelllager
Abschnitt IV: Verfahren
- Keine oder keine geeigneten Angebote/Teilnahmeanträge nach einem Verfahren mit vorherigem Aufruf zum Wettbewerb
Der Auftraggeber hat das VP205 Fassade Lagerhalle / Drehgestelllager zunächst in einem Offenen Verfahren nach SektVO (EU 2022/S 015-036193) ausgeschrieben.
Bei diesem Offenen Verfahren ging kein wirtschaftliches Angebot ein, sodass die Ausschreibung aufgehoben wurde (EU 2022/S 076-208869).
Die Vergabestelle wechselte nach dem gescheiterten Offenen Verfahren in ein Verhandlungsverfahren ohne Teilnahmewettbewerb nach SektVO.
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Tram+ VP205 Fassade Lagerhalle / Drehgestelllager
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91522
Land: Deutschland
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung desAuftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 4 GWB). EinNachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, soweit der Antrag erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird(§168 Abs. 2, Satz 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung der Bekanntgabe derVergabeentscheidung per Fax oder auf elektronischem Weg bzw. 15 Tage nach Absendung der Bekanntgabeder Vergabeentscheidung per Post (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setztferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnisbzw. – soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind –bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 1 bis 3 GWB). DesWeiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen.