IT Hardware Referenznummer der Bekanntmachung: POT-03-LAN-007
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Bgm.-Dr.-Hartmann-Straße 50
Ort: Landsberg am Lech
NUTS-Code: DE21A Erding
Postleitzahl: 86899
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 23326663409
Fax: +49 23326663419
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.klinikum-landsberg.de/
Abschnitt II: Gegenstand
IT Hardware
Das Klinikum Landsberg am Lech beabsichtigt den Abschluss einer Rahmenvereinbarung zur Lieferung und Inbetriebnahme (inklusive Schulungen) eines neuen Storage-Area-Network (SAN) des Herstellers Hewlett Packard Enterprise.
Das vorhandene, bisher eingesetzte SAN des Herstellers Hewlett Packard Enterprise wird zukünftig als Backup-Lösung mit dem zu beschaffenden SAN betrieben. Durch die Verbindung beider SAN soll vollumfängliche Kompatibilität, Interoperabilität und höchstmögliche Systemverfügbarkeit und -sicherheit ermöglicht werden.
Im Ergebnis einer ausführlichen Prüfung und technischen Bewertung liegen nachvollziehbare, objektive und auftragsbezogene Gründe für eine produktspezifische Ausschreibung vor.
Die Leistungsbeschreibung beinhaltet folgende zu liefernde Komponenten:
Teil 1:
Im Klinikum Landsberg wird aktuell ein SAN-Cluster von HPE des Typs 3PAR 8200 eingesetzt . Dieser muss erneuert werden. Die 3PAR 8200 muss nach der Umstellung als Notfall aktiv-aktiv Spiegel mit RemoteCopy genutzt werden können.
Das neue redundante Storage und die vorhandene HPE 3PAR 8200 muss mit einer gemeinsamen Management Console verwaltet werden. Die Managementkonsole ist im Klinikum Landsberg bereits vorhanden.
Teil 2:
Im Klinikum Landsberg werden mehrere VMWare-, sowie ein Hyper-V-Cluster, die redundant an einem zentralen SAN angebunden sind, betrieben.
Als primäres Backupsystem wird Veeam eingesetzt. Dies ist für die aktuellen und zukünftigen Anforderungen nicht mehr ausreichend.
Deshalb muss das vorhandene System den aktuellen und zukünftigen Sicherheits-, Bandbreiten- und Volumen- Anforderungen angepasst werden, um dem dem Stand der Technik zu entsprechen.
Klinikum Landsberg am Lech - KU - Bgm.-Dr.-Hartmann-Straße 50 86899 Landsberg am Lech
Das Klinikum Landsberg am Lech beabsichtigt den Abschluss einer Rahmenvereinbarung zur Lieferung und Inbetriebnahme (inklusive Schulungen) eines neuen Storage-Area-Network (SAN) des Herstellers Hewlett Packard Enterprise.
Das vorhandene, bisher eingesetzte SAN des Herstellers Hewlett Packard Enterprise wird zukünftig als Backup-Lösung mit dem zu beschaffenden SAN betrieben. Durch die Verbindung beider SAN soll vollumfängliche Kompatibilität, Interoperabilität und höchstmögliche Systemverfügbarkeit und -sicherheit ermöglicht werden.
Im Ergebnis einer ausführlichen Prüfung und technischen Bewertung liegen nachvollziehbare, objektive und auftragsbezogene Gründe für eine produktspezifische Ausschreibung vor.
Die Leistungsbeschreibung beinhaltet folgende zu liefernde Komponenten:
Teil 1:
Im Klinikum Landsberg wird aktuell ein SAN-Cluster von HPE des Typs 3PAR 8200 eingesetzt . Dieser muss erneuert werden. Die 3PAR 8200 muss nach der Umstellung als Notfall aktiv-aktiv Spiegel mit RemoteCopy genutzt werden können.
Das neue redundante Storage und die vorhandene HPE 3PAR 8200 muss mit einer gemeinsamen Management Console verwaltet werden. Die Managementkonsole ist im Klinikum Landsberg bereits vorhanden.
Teil 2:
Im Klinikum Landsberg werden mehrere VMWare-, sowie ein Hyper-V-Cluster, die redundant an einem zentralen SAN angebunden sind, betrieben.
Als primäres Backupsystem wird Veeam eingesetzt. Dies ist für die aktuellen und zukünftigen Anforderungen nicht mehr ausreichend.
Deshalb muss das vorhandene System den aktuellen und zukünftigen Sicherheits-, Bandbreiten- und Volumen- Anforderungen angepasst werden, um dem dem Stand der Technik zu entsprechen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Auftragsvergabe eSell Bayern GmbH
Postanschrift: Flachsfeldstrasse 21
Ort: Holzkirchen
NUTS-Code: DE21F Miesbach
Postleitzahl: 83607
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 8921544300
Internet-Adresse: http://www.eSell.de
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bekanntmachungs-ID: CXS0Y4PY1M4172F8
Postanschrift: Maximilianstraße 39
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 892176-2411
Fax: +49 892176-2847
Internet-Adresse: http://www.regierung.oberbayern.bayern.de/
Unternehmen haben einen Anspruch auf Einhaltung der bieter- und bewerberschützenden Bestimmungen über das Vergabeverfahren gegenüber dem Auftraggeber.
Sieht sich ein am ausgeschriebenen Auftrag interessiertes Unternehmen durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften in seinen Rechten verletzt, muss es diesen Verstoß innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber dem Auftraggeber rügen (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 GWB). Solche Verstöße, die aufgrund der Bekanntmachung oder der Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zu der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 2 GWB). Solche Verstöße, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gerügt werden (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 3 GWB).
Teilt der Auftraggeber dem Unternehmen mit, seiner Rüge nicht abhelfen zu wollen, so hat das Unternehmen die Möglichkeit, innerhalb von 15 Tagen nach Eingang dieser Mitteilung einen Antrag auf Nachprüfung bei der Vergabekammer zu stellen (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB). Zuständig ist die unter Ziffer VI.4.1) benannte Vergabekammer.
Bieter, deren Angebote für den Zuschlag nicht berücksichtigt werden sollen, werden vor Erteilung des Zuschlags gemäß § 134 Abs. 1 GWB über die beabsichtigte Nichtberücksichtigung und die Zuschlagsabsicht informiert. Ein Vertrag darf erst 15 Kalendertage nach Absendung dieser Information durch den Auftraggeber geschlossen werden; bei Übermittlung der Information per Fax oder auf elektronischem Wege beträgt diese Frist 10 Kalendertage. Sie beginnt am Tag nach Absendung der Information durch den Auftraggeber.
Hinweis: Der Auftraggeber ist im Falle eines Nachprüfungsantrags verpflichtet, die Vergabeakten, die auch die abgegebenen Angebote enthalten, an die Vergabekammer weiterzuleiten. Die Beteiligten haben ein Recht auf Akteneinsicht gemäß § 165 GWB. Um Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse zu wahren, teilen Sie uns konkret mit Bezug auf die entsprechenden Dokumente des Angebotes mit, welche Informationen als Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse zu behandeln sind.