Vorab Tiefbauarbeiten Geb 17 und 18 Rhön-Kaserne Wildflecken Referenznummer der Bekanntmachung: 22E0270
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Schweinfurt
NUTS-Code: DE262 Schweinfurt, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 97422
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.stbasw.bayern.de
Adresse des Beschafferprofils: https://my.vergabe.bayern.de
Abschnitt II: Gegenstand
Vorab Tiefbauarbeiten Geb 17 und 18 Rhön-Kaserne Wildflecken
11000 m3 Erdarbeiten (Oberboden, Straßenbau, Abtreppungen, Baugruben mit Rückverfüllung)
110 m Kanal DN 700 StB
110 m Wasserleitung DN 125 PE
73 m Stützwände aus Stahlbeton, Höhe = 2,80 m - 3,55 m
55 m3 Fundamentbeton C 25/30
11000 m3 Erdarbeiten (Oberboden, Straßenbau, Abtreppungen, Baugruben mit Rückverfüllung)
110 m Kanal DN 700 StB
110 m Wasserleitung DN 125 PE
73 m Stützwände aus Stahlbeton, Höhe = 2,80 m - 3,55 m
55 m3 Fundamentbeton C 25/30
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Vorab Tiefbauarbeiten Geb 17 und 18
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Künzell-Pilgerzell
NUTS-Code: DE732 Fulda
Postleitzahl: 36093
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.leinweber-willi.de
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Sicherheit für die Vertragserfüllung ist in Höhe von 5,00 Prozent der Auftragssumme (inkl. Umsatzsteuer, ohne Nachträge) zu leisten, sofern die Auftragssumme mindestens [Betrag gelöscht] Euro ohne Umsatzsteuer beträgt. Die für Mängelansprüche zu leistende Sicherheit beträgt 3 Prozent der Summe der Abschlagszahlungen zum Zeitpunkt der Abnahme (vorläufige Abrechnungssumme).
Nachweis durch DVGW-Zertifikate, Fachkunde zur Verlegung und Inbetriebnahme einer PE-HD Wasserleitung
Nachweis durch Zertifikat-RAL, Kanalbau RAL-GZ 961 (Deutsches Institut für Gütesicherung und Kennzreichnung e.V.)
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.bundeskartellamt.de
Der Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe. Der Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Schweinfurt
Postleitzahl: 97422
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.stbasw.bayern.de