Vergabe von Leistungen der Objektplanung Ingenieurbauwerk Verbau LPH 4-9 und Tragwerksplanung Ingenieurbauwerk Verbau LPH 4-6 - Neubau "Eltern-Kind-Zentrum" des Klinikums Aschaffenburg
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Aschaffenburg
NUTS-Code: DE261 Aschaffenburg, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 63739
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.klinikum-ab-alz.de
Abschnitt II: Gegenstand
Vergabe von Leistungen der Objektplanung Ingenieurbauwerk Verbau LPH 4-9 und Tragwerksplanung Ingenieurbauwerk Verbau LPH 4-6 - Neubau "Eltern-Kind-Zentrum" des Klinikums Aschaffenburg
Vergabe von Leistungen der Objektplanung Ingenieurbauwerk Verbau §§ 41, 43 HOAI LPH 4-9 und Leistungen der Tragwerksplanung Ingenieurbauwerk Verbau nach §§ 49, 51 HOAI LPH 4-6 - Neubau "Eltern-Kind-Zentrum" des Klinikums Aschaffenburg, Standort Aschaffenburg.
Am Hasenkopf 1, 63739 Aschaffenburg
Objektplanung Ingenieurbauwerk Verbau §§ 41, 43 HOAI Leistungsphasen 4-9 und Tragwerksplanung Ingenieurbauwerk Verbau nach §§ 49, 51 HOAI Leistungsphasen 4-6
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Die bestehende Kinderklink, am Standort Aschaffenburg, soll durch ein neues Gebäude, inklusive der
Funktionsstelle Entbindung, als Eltern-Kind-Zentrum ersetzt werden. Das neue Eltern-Kind-Zentrum soll
westlich des Haupthauses des Klinikums erbaut werden.
Es soll die Funktionsstellen:
— Allgemeine Kinder- und Jugendkrankenpflege inklusive IMC und Infektion ca. 64 Planbetten,
— Pädiatrische Intensiv (2 Planbetten gemäß Bedarfsfeststellung 14.12.2018),
— Neonatologie Intensiv ca. 16 Planbetten,
— Neonatologie IMC ca. 22 Planbetten,
— Arztdienst,
— Notaufnahme,
— Ambulanz,
— geburtshilfliche Ambulanz,
— Entbindung (7 Kreißsäle) mit Sectio-OP umfassen.
Sämtliche für diese Nutzungen notwendigen Neben- und Technikräume (z. B. Umkleiden, Personalräume,
Lagerflächen, Entsorgung, Bereitschafsdienste, Bettenaufbereitung) sind in diesem Gebäude unterzubringen.
Die Funktionsstellen Präpartale-Pflege, Wöchnerinnen- und Neugeborenenpflege mit NME (Neonatologischmaternale-Einheit) verbleiben in den Bettenhäusern A 01 und B 01 im Bestand des Haupthauses.
Eine Verbindung zum Bestandsgebäude (Haupttrakt) muss mitberücksichtigt werden.
Es handelt sich um eine mit Fördermitteln des Freistaates Bayern geförderte Maßnahme.
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Bei dem geplanten Gebäude handelt es sich um ein ca. 115 m langes und ca. 34 m breites Haus mit bis zu 5 Geschossen (E0 bis E05). Das Gelände fällt von ca. 217 mNHN im südwestlichen Bereich nach Norden und Westen hin auf ca. 194 mNHN ein, so dass die unteren Ebenen E05, E04 und E03 teilweise ober- als auch unterirdisch liegen. Die Ebene E05 ist nur im nördlichen Gebäudeteil vorhanden, im mittleren Gebäudebereich schließt das Gebäude mit der Ebene E04 ab und im südlichen Bereich bildet die Ebene E03 das unterste Geschoß. Gemäß uns übergebenen Unterlagen können somit die drei flächigen Gründungsniveaus 209,3 mNHN, 204,5 mNHN und 200,1 mNHN unterschieden werden. Für die Herstellung wird eine bis zu 8 m tiefe Baugrube notwendig. Aufgrund der Hanglage des Projektgeländes wird die Baugrube als Einschnitt in den Hang errichtet, so dass ein Verbau hauptsächlich im südlichen und im östlichen Bereich des geplanten Gebäudes errichtet werden muss. In
Teilen muss eine bis zu rd. 8 m hohe dauerhafte Hangsicherung erstellt werden. Für den Baugrubenverbau existiert eine Vorplanung (LPH 2) des Tragwerkplaners. Der Baugrund wurde überwiegend aus Auffüllungen, Löss- und Hanglehm sowie Fels in unterschiedlichem Verwitterungs- bzw. Zersetzungsgrad beschrieben. Aufgrund des zum Teil als sehr locker gelagertem Sand vorliegenden Felszersatzes soll das Gebäude gemäß Baugrundgutachter auf Pfählen tief gegründet werden. Im verwitterten bis unverwitterten Fels (Gneis/Glimmerschiefer) wurden bis zur Endteufe gemäß Baugrundgutachten ein bis zwei gespannte Grundwasserstockwerke aufgeschlossen. Mit einem relevanten Wasserspiegel ist aber gemäß Baugrundgutachten nicht zu rechnen, so dass keine Trogbaugrube und nur eine sogenannte Tagwasserhaltung notwendig werden.
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Ein Baugrundgutachten liegt vor und wird und liegt den Vergabeunterlagen zum Download bei.
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Die Leistungen der Objektplanung Ingenieurbauwerk Verbau gem. §§ 41, 43 HOAI LPH 1-3 sowie der Tragwerksplanung Verbau gem. §§ 49, 51 HOAI LPH 1-3 sind erbracht und liegen inkl. Kostenermittlung vor. Diese ist aufgrund der Fördermittelbeschaffung einzuhalten.
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Für die nun anschließenden Leistungen der Objektplanung Ingenieurbauwerk Verbau §§ 41, 43 HOAI LPH 4-9 und Leistungen der Tragwerksplanung Ingenieurbauwerk Verbau §§ 49, 51 HOAI LPH 4-6 wird ein geeignetes Ingenieurbüro gesucht.
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Die Beauftragung soll stufenweise erfolgen. In der ersten Stufe werden die Leistungsphasen 4-7 bzw. 4-6 beauftragt. Es besteht kein Rechtsanspruch auf die weitere Beauftragung der jeweils nachfolgenden Leistungsstufe, ebenso hält sich der Aufraggeber vor, einzelne Leistungen innerhalb einer Leistungsstufe selbst oder durch Dritte erbringen zu lassen.
Die Bewerber mit der höchsten Bewertung werden zur Verhandlung aufgefordert. Es werden 3 bis maximal 5 Teilnehmer zur Verhandlung aufgefordert. Sollten aufgrund von Punktgleichheit sich mehr als 5 Teilnehmer für die Verhandlung qualifizieren, so wird über das Los die Teilnahme auf 5 Teilnehmer reduziert.
Für die Abgabe des Teilnahmeantrags sind zwingend die vorgegebenen Bewerbungsbögen zu verwenden und über die Vergabeplattform https://www.staatsanzeiger-eservices.de einzureichen.
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Teilnahmeantrag Ziffer 1.1:
Formalien
- Nicht fristgerecht eingereichte Teilnahmeanträge werden im weiteren Verfahren nicht berücksichtigt.
- Unvollständige Teilnahmeanträge werden im weiteren Verfahren nicht berücksichtigt.
Teilnahmeantrag Ziffer 1.2:
Eigenerklärungen zur Rechtslage
- Nichtbestehen von Ausschlusskriterien nach §§ 123, 124 GWB
- keine für den Auftrag relevante Abhängigkeit von Ausführungs- und Lieferinteressen §73 Abs. 3 VgV
- Eigenerklärung zu Artikel 5k der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 in der Fassung des Art. 1 Ziff. 23 der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022
Teilnahmeantrag Ziffer 1.3:
Eigenerklärungen zur Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung
- Eigenerklärung, dass Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister vorhanden ist
- Eigenerklärung, dass als Berufsqualifikation der Beruf des Ingenieurs vorliegt
Teilnahmeantrag Ziffer 1.4:
Eigenerklärungen zur wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit
- Nachweis einer Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung (auftragsübergreifend oder auftragsbezogen): Für Personenschäden mind. 2 Mio. EUR je Schadensereignis, sonstige Schäden mind. 1 Mio. EUR je Schadensereignis oder Einreichung einer Eigenerklärung, dass im Auftragsfall die bestehenden Deckungssummen an die oben aufgeführten Summen angepasst werden
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Rügen sind ausschließlich an die unter Ziffer I.1) genannten Stellen zu senden.
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Bewerberfragen sind bis spätestens 14.12.2022, 12.00 Uhr an die unter I.1. genannte E-mail Adresse zu richten.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Direkter Link zur Eigenerklärung -- siehe Link https://www.staatsanzeiger-eservices.de/aJs/EuBekEigenUrl?z_param=257555
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Teilnahmeantrag Ziffer 1.3
- Eigenerklärung, dass Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister vorhanden ist
- Eigenerklärung, dass als Berufsqualifikation der Beruf des Ingenieurs vorliegt
Direkter Link zur Eigenerklärung -- siehe Link https://www.staatsanzeiger-eservices.de/aJs/EuBekEigenUrl?z_param=257555
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Eigenerklärungen zur wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit
- Nachweis einer Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung (auftragsübergreifend oder auftragsbezogen): Für Personenschäden mind. 2 Mio. EUR je Schadensereignis, sonstige Schäden mind. 1 Mio. EUR je Schadensereignis oder Einreichung einer Eigenerklärung, dass im Auftragsfall die bestehenden Deckungssummen an die oben aufgeführten Summen angepasst werden
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Teilnahmeantrag Ziffer 2.2
Eigenerklärung über den durchschnittlichen Gesamtjahresumsatz: Gewichtung 20,00 %
Umsatz < 0,5 Mio. € netto = 0 Punkt
Umsatz 0,5 bis < 0,8 Mio. € netto = 1 Punkt
Umsatz 0,8 bis < 1,2 Mio. € netto = 2 Punkte
Umsatz 1,2 bis < 1,6 Mio. € netto = 3 Punkte
Umsatz 1,6 bis < 2,0 Mio. € netto = 4 Punkte
Umsatz > oder gleich 2,0 Mio. € netto = 5 Punkte
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- Jeder Bewerber und jedes Mitglied einer Bewerbergemeinschaft und jeder Nachunternehmer im Falle der Eignungsleihe müssen mit dem Teilnahmeantrag folgende Eigenerklärungen abgeben:
Eigenerklärung über den Gesamtumsatz (netto) im Bereich der zu vergebenden Leistungen in den letzten drei Geschäftsjahren (2021, 2020, 2019)
Direkter Link zur Eigenerklärung -- siehe Link https://www.staatsanzeiger-eservices.de/aJs/EuBekEigenUrl?z_param=257555
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Teilnahmeantrag Ziffer 2.1
Erklärung, aus der die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl des Unternehmens und die Zahl seiner Führungskräfte in den letzten drei Jahren ersichtlich ist: Gewichtung 20,00 %
Mitarbeiteranzahl < 25 = 0 Punkt
Mitarbeiteranzahl 25 bis < 30 = 1 Punkt
Mitarbeiteranzahl 30 bis < 35 = 2 Punkte
Mitarbeiteranzahl 35 bis < 40 = 3 Punkte
Mitarbeiteranzahl 40 bis < 44 = 4 Punkte
Mitarbeiteranzahl > oder gleich 45 = 5 Punkte
- Jeder Bewerber und jedes Mitglied einer Bewerbergemeinschaft und jeder Nachunternehmer im Falle der Eignungsleihe müssen mit dem Teilnahmeantrag folgende Eigenerklärungen abgeben:
Angaben zur Personalstruktur in den vergangenen 3 Jahren (2021, 2020, 2019) im jeweiligen jährlichen Durchschnitt
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Teilnahmeantrag Ziffer 2.3
Fachliche Eignung Referenzliste(n)
Referenzen vergleichbarer Leistungen (Vergleichbarkeit siehe jeweils II.2.4.),
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Mindestanforderungen: Gewichtung 50,00 %
- Mindesthonorarzone III oder höher
- Tragwerksplanung Ingenieurbauwerk Verbau §§ 49, 51 HOAI LPH 4-6 vollständig erbracht
- Objektplanung Ingenieurbauwerk Verbau §§ 41, 43 HOAI Leistungsphasen 4-9 vollständig erbracht
- Projektfertigstellung ab 01.01.2015
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Höhe der anrechenbaren Herstellkosten: Gewichtung 25,00 %
Höhe AHK € netto: < 2 Mio. € netto = 0 Punkt
Höhe AHK € netto: 2 bis < 2,5 Mio. € netto = 1 Punkt
Höhe AHK € netto: 2,5 bis < 3 Mio. € netto = 2 Punkte
Höhe AHK € netto: 3 bis < 3,5 Mio. € netto = 3 Punkte
Höhe AHK € netto: 3,5 bis < 4 Mio. € netto = 4 Punkte
Höhe AHK € netto: > oder gleich 4 Mio. € netto = 5 Punkte
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Projektfertigstellung/Inbetriebnahme: Gewichtung 25,00 %
bis 31.12.2014 = 0 Punkt
nach 01.01.2015 = 1 Punkt
nach 01.01.2016 = 2 Punkte
nach 01.01.2017 = 3 Punkte
nach 01.01.2018 = 4 Punkte
nach 01.01.2019 = 5 Punkte
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Der Auftraggeber behält sich vor bei den Bewerbern mit der höchsten Punktzahl eine Referenzauskunft über die eingereichten Referenzen einzuholen. Bei positiver Referenzauskunft wird die Referenz entsprechend der vg. Staffelung bewertet. Bei negativer Referenzauskunft wird die Referenz mit 0 Punkten bewertet. Das Ergebnis fließt in die Gesamtbewertung ein und entscheidet letztlich über die Rangfolge unter den einzelnen Bewerbungen. Fällt eine Bewerbung infolge negativer Referenzauskünfte in der Bewertung zurück, rücken nachfolgende Bewerbungen entsprechend der erreichten Punktezahl nach.
Mindestanforderungen: Gewichtung 50,00 %
Referenzen welche die genannten Mindestanforderungen nicht erfüllen werden im Verfahren nicht berücksichtigt.
- Mindesthonorarzone III oder höher
- Tragwerksplanung Ingenieurbauwerk Verbau §§ 49, 51 HOAI LPH 4-6 vollständig erbracht
- Objektplanung Ingenieurbauwerk Verbau §§ 41, 43 HOAI Leistungsphasen 4-9 vollständig erbracht
- Projektfertigstellung ab 01.01.2015
Gesetzliche Grundlage ist die Berechnung für Leistungen der Architekten und Ingenieure HOAI
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Das Angebot kann in Anlehnung an die HOAI 2021 erstellt werden. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass mit der Novellierung der HOAI und der aktuell gültigen Fassung aus dem Jahr 2021 diese lediglich zur Honorarermittlung genutzt werden kann und das Angebote abweichend von der HOAI möglich sind.
Direkter Link zur Eigenerklärung -- siehe Link https://www.staatsanzeiger-eservices.de/aJs/EuBekEigenUrl?z_param=257555
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Achtung: Bitte die Bewerbungsunterlagen herunterladen unter https://www.staatsanzeiger-eservices.de/aJs/EuBekEigenUrl?z_param=257555
Anlagen:
Anlage A Teilnahmeantrag (mit eigenen Anlagen 1-3)
Anlage B: Bewerbungsbedingungen Teilnahmewettbewerb L 1312 EU
Anlage 1:Lageplan
Anlage 2: Hochbauplanung
Anlage 3: Baugrundgutachten
Ablage 4:Tragwerksplanung
Anlage 5: Ingenieurbauwerk
Anlage 6: Kostenschätzung
Anlage 7: Kampfmittel
Anlage 8: BO_Logistik
Anlage 9: Honorarformblätter (erst in Stufe 2 einzureichen)
Anlage 10: Leistungsbeschreibung (Stufe 2)
Anlage 11: Wertungsmatrix (Stufe 2)
Anlage 12: Vertragsmuster inkl AVB und ZVB
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91511
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Ein Nachprüfungsverfahren bei der zuständigen Vergabekammer aufgrund eines erkannten Verstoßes gegen
Vergabevorschriften ist gemäß § 160 Abs. 3 GWB nur zulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des
Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen
gerügt hat,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, spätestens bis zum
Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem
Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum
Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) nicht mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu
wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91511
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]