Anbau Kinderklinik
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Starnberg
NUTS-Code: DE21L Starnberg
Postleitzahl: 82319
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.klinikum-starnberg.de
Abschnitt II: Gegenstand
Anbau Kinderklinik
Der Auftrag umfasst die Planungsleistungen Technische Ausrüstung nach § 53 ff HOAI in Verbindung mit Anlage 15 HOAI - ELT, ALG 4-6, Leistungsphasen 3-9 und Wiederholung der LPH 2 mit dem Ziel, die Maßnahme kostenmäßig durch Reduktion der nicht förderfähigen Kosten zu optimieren.
82319 Starnberg
Umbau im Bestand
In allen 3 oberirdischen Geschossen des Bestandsgebäudes sind umfangreiche Baumaßnahmen zur Umsetzung des Raumprogramms notwendig. Hier wird der Stützpunkt neu strukturiert und dem Raumbedarf angepasst, ebenso werden Defizite im Bestand beseitigt. Die baulichen Anpassungen sowohl bei der
TGA als auch im Hochbau sollen im laufenden Betrieb Tür-an-Tür stattfinden und werden jeweils nur in Einzelabschnitten umsetzbar sein. Eine temporäre Auslagerung von Bestandsabteilungen während der Bauphase wird vom Bauherrn nicht gewünscht.
Aufteilung der Erweiterung
Zur Umsetzung der zusätzlich notwendigen Flächen soll ein Neubau errichtet werden, welcher durch einen Bebauungsplan in seiner Ausdehnung weitgehend vorgegeben ist. Es wird eine Erweiterung direkt an den Bestand (in Breite und Höhe des Bestandsbaus) vorgeschlagen mit einem unterirdischen Geschoß und drei oberirdischen Geschossen. Ein seitlich angedockter zweiter (neuer) Baukörper hat zwei oberirdische Geschosse und trägt zu einer in Richtung Park hin gestaffelten Höhenentwicklung bei. Die horizontale Erschließung erfolgt durch Anschluss an die bestehenden Flure, die vertikale Erschließung durch einen neuen bettengängigen Aufzug und die Mitnutzung eines innenliegenden Treppenhauses. Als zweite Rettungswege werden Fluchttreppen (innen- wie außenliegend) neu gebaut. Da sich im Bauteil K bereits die Kinderstation im 1. Untergeschoss befindet und hier zusätzliche Betten benötigt
werden, wird der bestehende Gebäudeteil bis zur Baugrenze des Bebauungsplanes als Kubus erweitert. Im darüberliegenden Erdgeschoss soll im Neubau ein neuer Sectio-OP im Anschluss an die bestehende Entbindungsstation errichtet werden. Im obersten Stockwerk (1. Obergeschoss) erhält die Wöchnerinnen- und Neugeborenenpflege ebenfalls die Möglichkeit, sich um die benötigten Betten zu erweitern.
Hinweis: Die LPH 2 muss nicht komplett ausgeführt werden sondern ist nur in Teilen prozentual durch den AN zu bewerten und einzutragen.
Stufenweise Beauftragung
Stufe 1 - LPH 2-4
Stufe 2 - LPH 5-7
Stufe 3 - LPH 8-9
Die Beauftragung erfolgt stufenweise, zunächst für die Stufe 1. Es ist beabsichtigt, weitere Stufen zu beauftragen. Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung der Stufen 2-3 besteht jedoch nicht.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Der Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit:
- der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat,
- Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
- Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe,
- der Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Starnberg
Postleitzahl: 82319
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]