Tischlerarbeiten Referenznummer der Bekanntmachung: H12235722
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 81671
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://my.vergabe.bayern.de
Adresse des Beschafferprofils: https://my.vergabe.bayern.de
Abschnitt II: Gegenstand
Tischlerarbeiten
10271 Tischlerarbeiten allgemein
Grundstück ehemalige Bayernkaserne Süd,
Helene-Wessel-Bogen, Schwabing - Freimann,
80939 München
- 2 St - Einbauregal, Maße B/H/T in mm ca. 2060 / 1800 / 500
- ca. 9 m2 - Wandbekleidung aus Calciumsulfatplatten
- 4 St - Einbauschrankwand, B/H/T in mm ca. 1265 / 2990 / 610 und 650 / 2990 / 600
- 5 St - Innenfensterbank als Sitzbank
- 2 St - Radiatorverkleidung
- 1 St - Sitzbank, L-förmig, Länge ca. 6,475 m
- 1 St - Wandbekleidung mit Nische und Zeitschriftenhalterungen
- 1 St - Wandbekleidung "Nischenschrank", mit zwei Nischen und Revisionstür
- ca. 30 St - Einbauschrankwand aus Dreischichtplatten
- ca. 42 m2 - Wandverkleidung mit vertikalen Holzlatten
- ca. 90 m2 - Wandbekleidung aus Dreischichtplatten
- ca. 156 m2 - Wandbekleidung aus Holzspanplatte
- 1 St - Treppenverkleidung mit vertikalen Holzlatten
- 1 St - Geländer, mit Füllung aus Brettern und Gurten
- 1 St - Handlauf, für Treppe, aus Rundholz Durchmesser =38 mm, mit Einzelkonsolenhaltern aus Stahl
52 m
- 2 St - Trennwandanlage WC Kinder
- 33 m - Fensterbank (Außensport) mit Anleimer
- 3 St - Einbaumöbel (Krippe)
- ca. 86 m2 - Rückwandverkleidung
- ca. 440 m - Vorhangschiene 42 x12,5 mm
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Ort: Au in der Hallertau
NUTS-Code: DE Deutschland
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die Eintragung "[Betrag gelöscht] EUR" in den Ziffern II.1.7) "Gesamtwert der Beschaffung (ohne MwSt.)" und V.2.4) "Angaben zum Wert des Auftrags/Loses (ohne MwSt.)" entspricht nicht dem tatsächlichen Wert des vergebenen Auftrags. Sie dient lediglich als Platzhalter, da dieses Feld derzeit auf Grund einer technischen Voreinstellung als Pflichtfeld für die Weiterbearbeitung des Online-Formulars generiert ist.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Der Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der Frist zu Bewerbung oder zur Angebotsabgabe. Der Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.