NGN, Kombinierte Bauleistungs- und Bauhaftpflichtversicherung, Neues Gymnasium Nürnberg Referenznummer der Bekanntmachung: 2022006204
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Nürnberg
NUTS-Code: DE254 Nürnberg, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 90471
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.wbg.nuernberg.de
Abschnitt II: Gegenstand
NGN, Kombinierte Bauleistungs- und Bauhaftpflichtversicherung, Neues Gymnasium Nürnberg
Die WBG-K nimmt die Generalsanierung mit Umbau und Erweiterung des Neuen Gymnasiums in Nürnberg vor.
Ausschreibungsgegenstand ist eine kombinierte Bauleistungs-, Bauherren-, Betriebs-, Umwelt-, Bauhaftpflichtversicherung und Umweltschadensversicherung für die Auftraggeberin und sämtlicher am Bau sowie der Planung beteiligten Unternehmen.
Die WBG-K nimmt die Generalsanierung mit Umbau und Erweiterung des Neuen Gymnasiums in Nürnberg vor.
Ausschreibungsgegenstand ist eine kombinierte Bauleistungs-, Bauherren-, Betriebs-, Umwelt-, Bauhaftpflichtversicherung und Umweltschadensversicherung für die Auftraggeberin und sämtlicher am Bau sowie der Planung beteiligten Unternehmen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
1, Kopie der Eintragung ins Handelsregister
2, Zulassung zum Geschäftsbetrieb nach § 8 VAG
3, Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen der §§ 123, 124 GWB und zur Zulässigkeit
4, Eigenerklärung zum Einsatz von Nachunternehmen und Verpflichtungserklärungen
5, Eigenerklärung zur Tariftreue, Mindestentlohnung und zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie von Sozialabgaben
6, Nachweis über ein Finanzkraftrating aus dem Jahr 2022
zu 6., Nicht schlechter als A-/A3
7, Eigenerklärung über Referenzen
8, Eigenerklärung zum Risikomanagement
Erlaubnis zur Geschäftstätigkeit nach §§ 8, 61 oder 67 VAG
Abschnitt IV: Verfahren
Nur Vertreter der Auftraggeberin
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Entsprechend der Verordnung (EU) 2022/576 dürfen öffentlichen Aufträge und Konzessionen nach dem 9. April 2022 nicht an Personen oder Unternehmen vergeben werden, die einen Bezug zu Russland im Sinne der Vorschrift aufweisen. Dies umfasst sowohl unmittelbar als Bewerber, Bieter oder Auftragnehmer auftretende Personen oder Unternehmen als auch mittelbar, mit mehr als zehn Prozent, gemessen am Auftragswert, beteiligte Unterauftragnehmer, Lieferanten oder Eignungsverleiher. Es wird vom Bieter daher die Erklärung verlangt, dass er entsprechend den Vorgaben der Verordnung (EU) 2022/576 keinen Bezug zu Russland aufweist.
Darüber hinaus werden vom Bieter folgende Erklärungen bzw. Nachweise für das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß § 6e EU VOB/A verlangt:
- Erklärung, dass das Unternehmen nicht zahlungsunfähig ist, bzw. ob ein Insolvenzverfahren über das Vermögen des Unternehmens oder ein vergleichbares Verfahren beantragt oder eröffnet worden ist, die Eröffnung eines solchen Verfahrens mangels Masse abgelehnt worden ist, sich das Unternehmen im Verfahren der Liquidation befindet.
- Erklärung, dass das Unternehmen seinen Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur Sozialversicherung nachgekommen ist. Falls das Angebot in die engere Wahl kommt, ist eine Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse bzw. der zuständigen Krankenkasse vorzulegen.
- Erklärung, dass für das Unternehmen keine schwere Verfehlung gem. § 6a Abs. 2 Nr. 7 VOB/A vorliegt.
Ab einer Auftragssumme von [Betrag gelöscht] Euro wird der Auftraggeber für den Bieter, der den Zuschlag erhalten soll, eine Auskunft aus dem bundesweiten Wettbewerbsregister anfordern.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91522
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Entsprechend der Regelungen in §§ 160, 161 GWB
Ort: Nürnberg
Postleitzahl: 90471
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]