Rahmenvereinbarung für die Erweiterung der IT-Infrastruktur für das Landratsamt und Schulen des Landkreises Weißenburg-Gunzenhausen
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Weißenburg
NUTS-Code: DE25C Weißenburg-Gunzenhausen
Postleitzahl: 91781
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.landkreis-wug.de
Abschnitt II: Gegenstand
Rahmenvereinbarung für die Erweiterung der IT-Infrastruktur für das Landratsamt und Schulen des Landkreises Weißenburg-Gunzenhausen
Rahmenvertrag zu Beschaffung von IT-Hardware Server, Rechner, IT-Infrastruktur, Laptops Monitore, Docks und andere Peripheriegeräte 1 Speicher-System und 1 Datendedupluzierungs Speicher-System Service- und Supportleistungen
Rahmenvertrag zu Beschaffung von IT-Hardware, Server, Rechner, IT-Infrastruktur, Laptops, Monitore, Docks und andere Peripheriegeräte
Verschiedene Schulen des Landkreises Weißenburg-Gunzenhausen sowie Landratsamt Weißenburg-Gunzenhausen
Lieferung, Konfiguration und Inbetriebnahme von Notebooks, Monitoren, Speicher- und Server-Systemen und Switchen des Herstellers „Dell“ inklusive Service- und Supportleistungen an verschiedene Schulen des Landkreises sowie an das Landratsamt Weißenburg-Gunzenhausen
Die Rahmenvereinbarung verlängert sich nach der Grundlaufzeit automatisch um weitere 12 Monate, sofern der Auftraggeber nicht 3 Monate vor dem Ende der Verlängerungsoption schriftlich kündigt.
1 Speicher-System und 1 Datendedupluzierungs Speicher-System
Verschiedene Schulen des Landkreises Weißenburg-Gunzenhausen sowie Landratsamt Weißenburg-Gunzenhausen
Lieferung und Integration von Speicher-Systemen des Herstellers „Dell“ inklusive Service- und Supportleistungen an verschiedene Schulen des Landkreises sowie an das Landratsamt Weißenburg-Gunzenhausen
Die Rahmenvereinbarung verlängert sich nach der Grundlaufzeit automatisch um weitere 12 Monate, sofern der Auftraggeber nicht 3 Monate vor dem Ende der Verlängerungsoption schriftlich kündigt.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (§§ 123 und 124 VgV) — Erklärung und Angeben zur Zahlung von Steuern und über Abgaben und Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung – Erklärung und Angaben zu Insolvenzverfahren und Liquidation. Gleiches gilt für eventuelle Nachunternehmer.
Die Eigenerklärungen können durch einen entsprechenden Eintrag in einer Präqualifizierungsdatenbank ersetzt werden.
Eigenerklärung zum Umsatz des Unternehmens in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit er die Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen. Es wird ein jährlicher Umsatz von mindestens 3,8 Millionen Euro gefordert.
Erklärung, aus der die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl des Unternehmens und die Zahl seiner Führungskräfte in den letzten drei Jahren ersichtlich sind.
Vorlage von mindestens drei vergleichbaren Referenzen aus der letzten drei Geschäftsjahren. Gleiches gilt für eventuelle Nachunternehmer.
Die Eigenerklärungen können durch einen entsprechenden Eintrag in einer Präqualifizierungsdatenbank ersetzt werden.
Gemäß VOL/B.
Abschnitt IV: Verfahren
Landratsamt Weißenburg-Gunzenhausen, Zimmer E 0.03, Bahnhofstraße 2, 91781 Weißenburg i. Bay.
Bieter sind nicht zugelassen (§ 55 Abs. 2 Satz 2 VgV).
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bieterfragen sind bis spätestens sechs Kalendertage vor Submission zu stellen. Die Beantwortung später eingehender Bieterfragen liegt im pflichtgemäßen Ermessen der Vergabestelle.
Bei identischen Wertungs-/Angebotssummen entscheidet das Los.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91522
Land: Deutschland
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, soweit der Antrag erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird(§168 Abs. 2, Satz 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax der auf elektronischem Weg bzw. 15 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis bzw. –soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind – bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 1 bis 3 GWB). Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen.