Fachplanung Technische Ausrüstung nach HOAI , Elektro Referenznummer der Bekanntmachung: 22 D 0258
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bamberg
NUTS-Code: DE241 Bamberg, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 96049
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]9
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://my.vergabe.bayern.de
Adresse des Beschafferprofils: https://my.vergabe.bayern.de
Abschnitt II: Gegenstand
Fachplanung Technische Ausrüstung nach HOAI , Elektro
Der Freistaat Bayern plant in der JVA Ebrach die Erweiterung, Umbau, Instandsetzung im Rahmen der 4. TBM die Verlegung der Haupttorwache (Objekt 1), den Ersatzneubau für Zellenbau II und III (Objekt 2) sowie die Sanierung des Zellengebäudes I (Objekt 3).Maßnahmennummer: 04106 E 0005
Liegenschaft: JVA Ebrach, 4. Teilbaumaßnahme
Leistungsbild: Fachplanung Technische Ausrüstung - Elektro (Lph.2-8)
Anlagengruppen:
Objekt 1-3: Anlagengruppen 4 (Starkstromanlagen), 5 (Fernmelde -und Informationstechn. Anlagen) und 6 (Förderanlagen)
KG 300 + 400: ca. 34,6 Mio. € Brutto.
96157 Ebrach
Siehe gesonderte Anlage Projektbeschreibung / Aufgabenbeschreibung (FB II-22).
Stufenweise Beauftragung gemäß Vertrag mit Anlagen:
Mit Vertragsschluss beauftragt: Erstellung PU für die Objekte 1, 2 und 3 (Lph. 1 und 2).
Weitere Beauftragungen (Stufenabrufe) erfolgen objektweise gem. beiliegendem Terminplan und Projektstruktur der Maßnahme.
Abschnitt IV: Verfahren
- Keine oder keine geeigneten Angebote/Teilnahmeanträge im Anschluss an ein offenes Verfahren
In einem vorherigen Vergabeverfahren , einem Offenen Verfahren gem. §15 VgV sind keine Angebote eingegangen, die den gestellten Bedingungen / Anforderungen entsprachen. Gem. § 14 Abs. 4 VgV wurde die Leistung dann erneut in einem Verhandlungsverfahren ohne Teilnahmewettbewerb durchgeführt. Nach § 17 Abs. 5 VgV i. V. 37 Abs. 1 erfolgte demnach keine öffentliche Aufforderung.
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Fachplanung Technische Ausrüstung - Elektro
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Regensburg
NUTS-Code: DE232 Regensburg, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 93049
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Der Bieter hat anzugeben, ob Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen und ob er selbst bzw. ein
nach Satzung oder Gesetz für den Bewerber Vertretungsberechtigter in den letzten zwei Jahren
- gem. § 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz oder
- gem. § 21 Abs. 1 Arbeitnehmerentsendegesetz oder
- gem. § 19 Abs. 1 Mindestlohngesetz mit einer Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder einer Geldstrafe
von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als [Betrag gelöscht] Euro belegt worden ist.
Sämtliche Vergabe-/Auftragsunterlagen sind auf der Vergabeplattform (www.vergabe.bayern.de bzw. iTWO
tender) eingestellt.
Alle einzureichenden, bearbeitbaren Formulare sind auf den eigenen Rechner herunterzuladen, dort lokal
auszufüllen und zu speichern.
Alle Unterlagen können ausschließlich von registrierten Bietern über die Vergabeplattform
(www.vergabe.bayern.de bzw. iTWO tender) in Textform eingereicht werden. Die ausgefüllten und lokal
gespeicherten Unterlagen sind auf die Plattform hochzuladen.
Bei elektronischer Angebotsübermittlung in Textform muss der Bieter, der die Erklärung abgibt, erkennbar sein.
Eine gesonderte Unterschrift sowie eine fortgeschrittene oder qualifizierte Signatur ist nicht erforderlich.
Die Kommunikation (Fragen, Auskünfte) erfolgt ausschließlich über die Vergabeplattform. Dabei ist das Tool
Frage stellen bzw. Fragen-Antworten zu verwenden.
Nicht fristgerecht eingereichte Angebote , schriftliche (in Papierform eingereichte) oder formlose Angebote
werden im weiteren Verfahren nicht berücksichtigt.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91511
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Der Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit der Antragsteller den geltend
gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; Verstöße gegen
Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf
der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem
Auftraggeber gerügt werden, Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar
sind, spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe. Der Nachprüfungsantrag
ist ebenfalls unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer
Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bamberg
Postleitzahl: 96049
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]9