Sporthalle Aschau - Dachdecker- Abdichtung- und Spenglerarbeiten Referenznummer der Bekanntmachung: 3-1-as-22-094
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Aschau im Chiemgau
NUTS-Code: DE21K Rosenheim, Landkreis
Postleitzahl: 83229
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://my.vergabe.bayern.de
Adresse des Beschafferprofils: https://my.vergabe.bayern.de
Abschnitt II: Gegenstand
Sporthalle Aschau - Dachdecker- Abdichtung- und Spenglerarbeiten
Gegenstand der vorliegenden Ausschreibung sind Dachdecker-, Abdichtungs- und Spenglerarbeiten für den Neubau einer 1,5-fach Sporthalle in Aschau i.Chiemgau. Das Baugrundstück liegt am Rande der Ortschaft und wird von der Schützenstraße erschlossen. Das Gebäude ist als ein kompakter Bau konzipiert. Im nördlichen Teil des Gebäudes befindet sich die Sporthalle. Das Tragwerk und die Außenwände der Sporthalle sind in holzbauweise konzipiert. Der südliche Teil des Gebäudes beinhaltet diverse Funktionsräume und Technik und wird in massivbauweise errichtet. Das Dach des Gebäudes, mit der Ausnahme vom Technikbereich im Dachgeschoss ist als Brettsperrholzdecke konzipiert. Für das Dach ist eine Metalleindeckung vorgesehen. Die auf der Ost -und Westseite des Gebäudes liegenden Terrassen werden bituminös abgedichtet und mit Betonplattenbelag im Splittbett ausgelegt.
Dachfläche: ca. 1.400 m 2
Terrassenfläche: 115 m2
Grundfläche: 1.393 m2
Bruttorauminhalt: 15.994 m3
Nettogeschoßfläche: 1.968 m2
Aschau i.Chiemgau
Gegenstand der vorliegenden Ausschreibung sind Dachdecker-, Abdichtungs- und Spenglerarbeiten für den Neubau einer 1,5-fach Sporthalle in Aschau i.Chiemgau. Das Baugrundstück liegt am Rande der Ortschaft und wird von der Schützenstraße erschlossen. Das Gebäude ist als ein kompakter Bau konzipiert. Im nördlichen Teil des Gebäudes befindet sich die Sporthalle. Das Tragwerk und die Außenwände der Sporthalle sind in holzbauweise konzipiert. Der südliche Teil des Gebäudes beinhaltet diverse Funktionsräume und Technik und wird in massivbauweise errichtet. Das Dach des Gebäudes, mit der Ausnahme vom Technikbereich im Dachgeschoss ist als Brettsperrholzdecke konzipiert. Für das Dach ist eine Metalleindeckung vorgesehen. Die auf der Ost -und Westseite des Gebäudes liegenden Terrassen werden bituminös abgedichtet und mit Betonplattenbelag im Splittbett ausgelegt.
Dachfläche: ca. 1.400 m 2
Terrassenfläche: 115 m2
Grundfläche: 1.393 m2
Bruttorauminhalt: 15.994 m3
Nettogeschoßfläche: 1.968 m2
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Ort: Thyrnau
NUTS-Code: DE228 Passau, Landkreis
Postleitzahl: 94136
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Ort: München
Postleitzahl: 80534
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80534
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB).
Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, wenn der Zuschlag erfolgt ist, bevor die Vergabekammer den Auftraggeber über den Antrag auf Nachprüfung informiert hat (§§ 168 Abs. 2 Satz 1, 169 Abs. 1 GWB).
Die Zuschlagserteilung ist möglich 15 Kalendertage nach Absendung der Bieterinformation nach § 134 Abs. 1 GWB. Wird die Information auf elektronischem Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich die Frist auf 10 Kalendertage (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter und Bewerber kommt es nicht an. Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße 10 Kalendertage nach Kenntnis gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 GWB).
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bad Tölz
Postleitzahl: 83646
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]