Donauausbau Straubing - Vilshofen, Teilabschnitt 1: Straubing - Deggendorf, Wasserstraßenausbau/gem. ökolog. Maßnahmen, Los 1: VE 201 BA Ü, Los 2: VE 7617 MK2: Kampfmittelräumung Referenznummer der Bekanntmachung: M-040.22
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 80636
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.vergabe.bayern.de
Abschnitt II: Gegenstand
Donauausbau Straubing - Vilshofen, Teilabschnitt 1: Straubing - Deggendorf, Wasserstraßenausbau/gem. ökolog. Maßnahmen, Los 1: VE 201 BA Ü, Los 2: VE 7617 MK2: Kampfmittelräumung
Los 1: VE 201 BA Ü - Kampfmittelräumung
Los 2: VE 7617 MK2 - Kampfmittelräumung
VE 201 BA Ü - Kampfmittelräumung
Straubing-Bogen, Donau, insbesondere im Bereich Bogen und Deggenau
Sämtliche Räumarbeiten werden in der Fahrrinne, dem Fahrwasser oder an den Uferbereichen der Bundeswasserstraße Donau ausgeführt. Zu den wesentlichen Maßnahmen des ersten Teilabschnitts der Bundeswasserstraße Donau gehören im ersten Bauabschnitt:
Organisation und Durchführung von Kampfmittelräumungen auf ausgewiesenen Räumflächen in Gewässern (unter Tauchereinsatz), dabei
- Einzelpunkträumung
- Vollflächige, sedimenteingreifende Kampfmittelräumung
- Dokumentation der Kampfmittelräummaßnahmen
Die Leistungen der VE 201 umfassen im Wesentlichen:
- Einzelpunkträumung in Gewässern unter laufender Schifffahrt. Rund 1350 Verdachtspunkte verteilt auf 215.000 m².
- Vollflächige, sedimenteingreifende Kampfmittelräumung auf rund 5.000 m² im Bereich von Bauwerken unter laufender Schifffahrt
- Erstellen von Bohrlochsondierungen auf rund 5.000 m² mit einer Tiefe von bis zu 4 Metern.
VE 7617 MK2 - Kampfmittelräumung
Straubing-Bogen, Donau, insbesondere im Bereich Reibersdorf
Sämtliche Räumarbeiten werden in der Fahrrinne, dem Fahrwasser oder an den Uferbereichen der Bundeswasserstraße Donau ausgeführt. Zu den wesentlichen Maßnahmen des ersten Teilabschnitts der Bundeswasserstraße Donau gehören im ersten Bauabschnitt:
Organisation und Durchführung von Kampfmittelräumungen auf ausgewiesenen Räumflächen in Gewässern (unter Tauchereinsatz), dabei
- Einzelpunkträumung
- Vollflächige, sedimenteingreifende Kampfmittelräumung
- Dokumentation der Kampfmittelräummaßnahmen
Die Leistungen der VE 7617 umfassen im Wesentlichen:
- Einzelpunkträumung in Gewässern und deren Uferbereichen unter laufender Schifffahrt. Rund 35 Verdachtspunkte verteilt auf 10.000 m².
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Donauausbau Straubing - Vilshofen, Teilabschnitt 1: Straubing - Deggendorf, Wasserstraßenausbau/gem. ökolog. Maßnahmen, Los 1: VE 201 BA Ü, Los 2: VE 7617 MK2: Kampfmittelräumung
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die Vergabeunterlagen stehen kostenfrei und unmittelbar zugänglich auf "www.evergabe-online.de" unter der Vergabe Nr. M-040-22 zur Verfügung.
Angebote oder Bewerbungen dürfen elektronisch nur über die Vergabeplattform des Freistaates Bayern "www.evergabe-online.de" abgegeben werden.
Angebote oder Bewerbungen, die auf anderen Vergabeplattformen abgeben werden, können nicht gewertet werden.
Wir weisen darauf hin, dass ein eventueller Bieterdialog (Fragen und Antworten) nur über die Plattform "www.evergabe-online.de" abgewickelt wird.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Der Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe. Der Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80636
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.wiges-gmbh.de