LRA Ansbach:Beschaffung Personal Computer mit Zubehör Referenznummer der Bekanntmachung: MaBu-2022-0055
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ansbach
NUTS-Code: DE256 Ansbach, Landkreis
Postleitzahl: 91522
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.landkresi-ansbach.de
Abschnitt II: Gegenstand
LRA Ansbach:Beschaffung Personal Computer mit Zubehör
Der Landkreis Ansbach als Sachaufwandsträger beschafft bis zum 16.05.2024
• 633 PC`s-Typ 1
• 60 DVD Laufwerke opt.
• 60 Speichererweiterung opt.
• 14 PC ́s Typ2
• 5 DVD Laufwerke opt
• 5 Speichererweiterung opt.
• 3PCTyp3
• 60 USB Soudkarten opt.
• 30 USB Bluetooth Dongel opt.
• 29 Notebook Typ 1
• 10 ErweiterungsFestplatte opt.
• 20 Notebook Typ 2
• 20 Stück Dockingstation opt.
• 11 Notebook Koffer
• 311 Monitor 24 Zoll
• 32 Monitor 27 Zoll
• 324 Convertible
• 307 Hüllen für Convertible
• 74 Android Tablet
• 74 Android Tablet Hülle opt.
• 74 Android Tablet Stifte opt.
• 13 Koffer Tablet
• 17 NAS Systeme Version1
• 2 NAS Systeme Version 2
• 19 Erweiterung Festplatte opt.
• 20 Tinte schwarz opt.
• 20 Tinte gelb opt.
• 20 Tinte cyan opt.
• 20 Tinte margenta opt.
• 2 Drucker A3
• 8 Tinte schwarz opt.
• 8 Tinte gelb opt.
• 8 Tinte cyan opt.
• 8 Tinte magenta opt.
• HDMI Kabel
• Display-Kabel
• Netzwerkkabel
• 700 USB Maus opt.
• 700 Installation Arbeitsplatz opt
• 100 Mehrfachsteckdosen opt.
Eine ausführliche Darstellung des Leistungsgegenstandes findet sich in den Dokumenten "Leistungsbeschreibung" sowie in der Vertragsurkunde samt Ergänzenden Vertragsbedingungen (EVB-IT).
Eine Aufteilung in Lose findet nicht statt.
Beschaffung von Prsona Computer samt Zubehör
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Eintragung in das Berufsregister, Handels- oder Vereinsregister (nicht
älter als 6 Monate)
• Gewerbeanmeldung oder Nachweis der Mitgliedschaft in der Industrie-
und Handelskammer bzw. Handwerkskammer
· Eigenerklärung zur Eignung für nicht präqualifizierte Bieter; präqualifizier-te Bieter legen bitte eine Bestätigung der Präqualifizierung bei;
· Eigenerklärung des Bewerbers, dass sich das Unternehmen nicht in Konkurs, Insolvenz bzw. Liquidation befindet und kein Tatbestand nach §§ 123, 124 GWB, AEntG, AufenthG, MiLoG vorliegt
Bestätigen Sie, dass Sie in den letzten drei Jahren jeweils einen auftragsbezogenen Umsatz von mindestens [Betrag gelöscht] Euro erzielt haben.
Umsatz [Betrag gelöscht] Eur0
Umsatz [Betrag gelöscht] Euro
Umsatz [Betrag gelöscht] Euro.
Benennen Sie die Gesamtzahl der für die Leistungserbringung zur Verfügung stehenden Personen, bezogen auf den Ausschreibungsgegenstand.
Bei Bietergemeinschaften und beim Einsatz von Nachunternehmern sind die Werte getrennt anzugeben, werden aber für die Wertung addiert.
Bestätigen Sie, dass Sie in den letzten drei Jahren jeweils auftragsbezogene Referenzen vorweisen können.
Referenz 1
Referenz 2
Referenz 3
Deutsche Sprache
Bestätigen Sie, dass alle gegenüber den Auftraggebern eingesetzten Mitarbeiter die deutsche Sprache hinreichend beherrschen, um sich zu verständigen, insbesondere Fragen verstehen und beantworten zu können?
(Ausschlusskriterium, Antwort "Ja" oder "Nein")
Bestätigen Sie weiter, dass Sie über eine ausreichende Anzahl an für die Leistungserbringung geeignete Personen verfügen und diese Anzahl über die Vertragslaufzeit aufrechterhalten werden?
(Ausschlusskriterium, Antwort "Ja" oder "Nein")
Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes
Der Auftraggeber behält sich vor, eine Unbedenklichkeitsbescheinigung des zuständi-gen Finanzamtes vom Auftraggeber/Bieter nach der Angebotseröffnung nachzufor-dern bzgl. der ordnungsgemäßen Zahlung von Steuern und Abgaben.
Abschnitt IV: Verfahren
entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Ort: Ansbach
Land: Deutschland
Um eine Korrektur des Vergabeverfahrens zu erreichen, kann ein Nachprüfungsverfahren bei der Vergabekammer gestellt werden, solange durch den Auftraggeber ein wirksamer Zuschlag nicht erteilt ist.
Ein wirksamer Zuschlag kann erst erteilt werden, nachdem der Auftraggeber die unterlegenen Bieter über den beabsichtigten Zuschlag gemäß § 134 GWB informiert hat und 15 Kalendertage bzw. bei Versendung der Information per Fax oder auf elektronischem Weg 10 Kalendertage vergangen sind Es wird darauf hingewiesen, dass bei Beanstandungen im Hinblick auf das hiesige Vergabeverfahren
die Bieter Verstöße gegen Vergabevorschriften, die sie erkannt haben, gegenüber
der Vergabestelle innerhalb von zehn Kalendertagen zu rügen haben und weiterhin Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen oder aus der Bekanntmachung erkennbar sind, von den Bietern spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
(bei der Kontaktstelle) zu rügen sind (vgl. § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 bis Nr. 3 GWB), damit die Bieter für den Fall, dass der Rüge nicht abgeholfen wird, ein Nachprüfungsverfahren vor der Vergabekammer anstreben können.
Sofern die Vergabestelle einer Rüge in ihrem Antwortschreiben nicht abhilft, kann der betreffende Bieter nur innerhalb von längstens 15 Kalendertagen nach Eingang des Antwortschreibens der Vergabestelle diesbezüglich ein Nachprüfungsverfahren vor der Vergabekammer einleiten (vgl. § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB).
Ort: Ansbach
Land: Deutschland