Erstellung eines Lane-Models im GIS-Format Referenznummer der Bekanntmachung: KR-Subm-2021-0009
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 80335
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://vergabe.muenchen.de/
Adresse des Beschafferprofils: https://vergabe.muenchen.de/
Abschnitt II: Gegenstand
Erstellung eines Lane-Models im GIS-Format
Erstellung eines Lane-Models im GIS-Format für das Stadtgebiet der Landeshauptstadt München
Erstellung eines linienhaften und flächenhaften Lane-Models im GIS-Format (GIS-Datensätze) - Bearbeitungsgebiet Autobahnen und Mittlerer Ring (einschließlich Tunnel und Rampen)
Landeshauptstadt München
Gegenstand des Auftrags ist die Erstellung und Lieferung eines flächenhaften und linienhaften Lane-Models (Repräsentation des Straßenraums im Stadtgebiet München in Form von semantischen Flächen und semantischen Linien und Punkten) als GIS-Datensätze. Der Auftrag ist nach Bearbeitungsgebieten aufgeteilt in vier Lose.
Das Bearbeitungsgebiet von Los 1 umfasst die Autobahnen und den Mittleren Ring (einschließlich Tunnel und Rampen, bis zur Einmündung zu einer Hauptverkehrsstraße oder Wohnstraße). Das Mengengerüst entspricht ca. 330 Kilometer gesamt (davon ca. 330 km Hauptverkehrsstraßen und ca. 940 Kreuzungen. Baulich getrennte Fahrbahnen sind bereits in dieser Streckenangabe entsprechend eingerechnet – d.h. 1 km Straße mit baulicher Trennung = 2 km in der Angabe). Als Kreuzungen sind bereits jegliche Punkte der Aufteilung von Fahrspuren mit Fahrtrichtungsänderung eingerechnet (z. B 1 Kreisverkehr mit 4 Zufahrten ohne bauliche Trennung hat 4 Kreuzungen).
Derzeit ist davon auszugehen, dass die Leistungen aufgrund der Förderauflagen bis 30.06.2023 abgeschlossen sein müssen. Sollte sich dies ändern, behält sich der Auftraggeber vor, die Ausführungszeit zu verlängern.
Maximal zur Verfügung stehendes Budget für Los 1: [Betrag gelöscht] Euro (Brutto)
Angebote, bei denen der angebotene Preis (abzüglich eines etwaig angebotenen Nachlasses; nicht als Abzug berücksichtigt wird ein etwaig angebotenes Skonto) den vorbezeichneten Betrag überschreitet, werden ausgeschlossen.
Erstellung eines linienhaften und flächenhaften Lane-Models im GIS-Format (GIS-Datensätze) - Bearbeitungsgebiet Haupt- und Nebenstraßen innerhalb des Mittleren Rings (einschließlich Tunnel)
München
Gegenstand des Auftrags ist die Erstellung und Lieferung eines flächenhaften und linienhaften Lane-Models (Repräsentation des Straßenraums im Stadtgebiet München in Form von semantischen Flächen und semantischen Linien und Punkten) als GIS-Datensatz. Der Auftrag ist nach Bearbeitungsgebieten aufgeteilt in vier Lose.
Das Bearbeitungsgebiet von Los 2 umfasst die Haupt- und Nebenstraßen sowie sonstige Wege innerhalb des Mittleren Rings (einschließlich Tunnel). Das Mengengerüst entspricht ca. 660 Kilometer gesamt (davon ca. 180 km Hauptverkehrsstraßen und ca. 2.970 Kreuzungen. Baulich getrennte Fahrbahnen sind bereits in dieser Streckenangabe entsprechend eingerechnet – d. h. 1 km Straße mit baulicher Trennung = 2 km in der Angabe). Als Kreuzungen sind bereits jegliche Punkte der Aufteilung von Fahrspuren mit Fahrtrichtungsänderung eingerechnet (z. B 1 Kreisverkehr mit 4 Zufahrten ohne bauliche Trennung hat 4 Kreuzungen).
Derzeit ist davon auszugehen, dass die Leistungen aufgrund der Förderauflagen bis 30.06.2023 abgeschlossen sein müssen. Sollte sich dies ändern, behält sich der Auftraggeber vor, die Ausführungszeit zu verlängern.
Maximal zur Verfügung stehendes Budget für Los 2: [Betrag gelöscht] Euro (Brutto)
Angebote, bei denen der angebotene Preis (abzüglich eines etwaig angebotenen Nachlasses; nicht als Abzug berücksichtigt wird ein etwaig angebotenes Skonto) den vorbezeichneten Betrag überschreitet, werden ausgeschlossen.
Erstellung eines linienhaften und flächenhaften Lane-Models im GIS-Format (GIS-Datensätze) - Bearbeitungsgebiet Haupt- und Nebenstraßen sonstige Wege (einschließlich Tunnel) im Nordwesten der Stadt.
München
Gegenstand des Auftrags ist die Erstellung und Lieferung eines flächenhaften und linienhaften Lane-Models (Repräsentation des Straßenraums im Stadtgebiet München in Form von semantischen Flächen und semantischen Linien und Punkten) als GIS-Datensatz. Der Auftrag ist nach Bearbeitungsgebieten aufgeteilt in vier Lose.
Das Bearbeitungsgebiet von Los 3 umfasst die Haupt- und Nebenstraßen sowie sonstige Wege (einschließlich Tunnel) im Nordwesten der Stadt. Das Mengengerüst entspricht ca. 1.340 Kilometer gesamt (davon ca. 280 km Hauptverkehrsstraßen und ca. 5.840 Kreuzungen. Baulich getrennte Fahrbahnen sind bereits in dieser Streckenangabe entsprechend eingerechnet - d. h. 1 km Straße mit baulicher Trennung = 2 km in der Angabe). Als Kreuzungen sind bereits jegliche Punkte der Aufteilung von Fahrspuren mit Fahrtrichtungsänderung eingerechnet (z. B 1 Kreisverkehr mit 4 Zufahrten ohne bauliche Trennung hat 4 Kreuzungen).
Derzeit ist davon auszugehen, dass die Leistungen aufgrund der Förderauflagen bis 30.06.2023 abgeschlossen sein müssen. Sollte sich dies ändern, behält sich der Auftraggeber vor, die Ausführungszeit zu verlängern.
Maximal zur Verfügung stehendes Budget für Los 3: [Betrag gelöscht] Euro (Brutto)
Angebote, bei denen der angebotene Preis (abzüglich eines etwaig angebotenen Nachlasses; nicht als Abzug berücksichtigt wird ein etwaig angebotenes Skonto) den vorbezeichneten Betrag überschreitet, werden ausgeschlossen.
Erstellung eines linienhaften und flächenhaften Lane-Models im GIS-Format (GIS-Datensätze) - Bearbeitungsgebiet Haupt- und Nebenstraßen sonstige Wege (einschließlich Tunnel) im Südosten der Stadt.
München
Gegenstand des Auftrags ist die Erstellung und Lieferung eines flächenhaften und linienhaften Lane-Models (Repräsentation des Straßenraums im Stadtgebiet München in Form von semantischen Flächen und semantischen Linien und Punkten) als GIS-Datensatz. Der Auftrag ist nach Bearbeitungsgebieten aufgeteilt in vier Lose.
Das Bearbeitungsgebiet von Los 4 umfasst die Haupt- und Nebenstraßen sowie sonstige Wege (einschließlich Tunnel) im Südosten der Stadt. Das Mengengerüst entspricht ca. 1.270 Kilometer gesamt (davon ca. 260 km Hauptverkehrsstraßen und ca. 5.700 Kreuzungen. Baulich getrennte Fahrbahnen sind bereits in dieser Streckenangabe entsprechend eingerechnet - d. h. 1 km Straße mit baulicher Trennung = 2 km in der Angabe). Als Kreuzungen sind bereits jegliche Punkte der Aufteilung von Fahrspuren mit Fahrtrichtungsänderung eingerechnet (z. B 1 Kreisverkehr mit 4 Zufahrten ohne bauliche Trennung hat 4 Kreuzungen).
Derzeit ist davon auszugehen, dass die Leistungen aufgrund der Förderauflagen bis 30.06.2023 abgeschlossen sein müssen. Sollte sich dies ändern, behält sich der Auftraggeber vor, die Ausführungszeit zu verlängern.
Maximal zur Verfügung stehendes Budget für Los 4: [Betrag gelöscht] Euro (Brutto)
Angebote, bei denen der angebotene Preis (abzüglich eines etwaig angebotenen Nachlasses; nicht als Abzug berücksichtigt wird ein etwaig angebotenes Skonto) den vorbezeichneten Betrag überschreitet, werden ausgeschlossen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Die nachstehenden Unterlagen a) bis d) sind, soweit nicht anders angegeben, mit dem Angebot einzureichen, bei Bietergemeinschaften von jedem Mitglied. Für Leistungen, für die sich der Bieter auf die Kapazitäten anderer Unternehmen beruft (Eignungsleihe), sind die Unterlagen auf gesonderte Anforderung der Auftraggeberin auch für diese Unternehmen vorzulegen. Beabsichtigt der Bieter, Leistungen durch Unterauftragnehmer erbringen zu lassen, sind diese Leistungen mit dem Angebot anzugeben und auf gesonderte Anforderung der Auftraggeberin die Unternehmen zu benennen und die Unterlagen auch für diese einzureichen.
a) Eigenerklärung, ob einer der in § 123 oder 124 GWB aufgeführten Ausschlusstatbestände vorliegt; für den Fall des Vorliegens eines Ausschlusstatbestandes zudem Erläuterungen, mit denen Umstände geltend gemacht werden, nach denen von einem Ausschluss abgesehen werden kann.
b) Angaben (Eigenerklärung) zur (oder Nachweis der) Eintragung des Bieters in einem Berufs- oder Handelsregister nach den Rechtsvorschriften des Staates, in dem er niedergelassen ist, oder Angaben zum anderweitigen Nachweis (oder anderweitiger Nachweis) einer erforderlichen Erlaubnis der Berufsausübung.
c) Sofern es sich bei dem Bieter oder dem Mitglied der Bietergemeinschaft um eine natürliche Person handelt, sind auf gesonderte Anforderung der Auftraggeberin für die Anforderung eines Auszugs aus dem Gewerbezentralregister gemäß § 150a GewO sowie der Abfrage gemäß § 6 WRegG durch die Auftraggeberin vor Zuschlagserteilung außerdem anzugeben: Vorname(n), Geburtsname, Familienname (falls abweichend vom Geburtsnamen), Geburtsdatum, Geburtsort, Staatsangehörigkeit.
d) Im Fall von Bietergemeinschaften zusätzlich ein Verzeichnis der Mitglieder mit Bezeichnung des bevollmächtigten Vertreters und eine von allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung, dass der bevollmächtigte Vertreter die Mitglieder gegenüber der Auftraggeberin vertritt, er berechtigt ist, mit uneingeschränkter Wirkung für jedes Mitglied Zahlungen anzunehmen, und dass alle Mitglieder für die Vertragserfüllung und etwaige Schadensersatzansprüche der Auftraggeberin gesamtschuldnerisch haften.
Empfohlen wird, für die vorstehenden Angaben und Erklärungen die hierfür vorgesehenen Formblätter zu verwenden, die den Vergabeunterlagen beigefügt sind.
Die nachstehenden Unterlagen sind, soweit nicht anders angegeben, mit dem Angebot einzureichen, bei Bietergemeinschaften von jedem Mitglied. Für Leistungen, für die sich der Bieter auf die Kapazitäten anderer Unternehmen beruft (Eignungsleihe), sind die Unterlagen auf gesonderte Anforderung der Auftraggeberin auch für diese Unternehmen vorzulegen. Beabsichtigt der Bieter, Leistungen durch Unterauftragnehmer erbringen zu lassen, sind diese Leistungen mit dem Angebot anzugeben und auf gesonderte Anforderung der Auftraggeberin die Unternehmen zu benennen und die Angaben auch für diese einzureichen.
a) Angabe des Gesamtumsatzes des Bieters in den letzten 3 Geschäftsjahren, unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen (Angabe getrennt pro Geschäftsjahr und soweit in dem jeweiligen Geschäftsjahr ein Umsatz erzielt worden ist),
b) Sofern der Bieter beabsichtigt, Leistungen durch Unterauftragnehmer erbringen zu lassen oder hinsichtlich vorstehend a) die Kapazitäten eines anderen Unternehmens in Anspruch zu nehmen (Eignungsleihe):
Auf gesonderte Anforderung der Auftraggeberin Nachweis des Bieters, dass ihm die erforderlichen Leistungen/ Kapazitäten tatsächlich zur Verfügung stehen (z. B. durch eine Verpflichtungserklärung des anderen Unternehmens), im Fall der Eignungsleihe außerdem Erklärung des anderen Unternehmens, dass es für den Auftragsfall eine gemeinsame Haftung mit dem Bieter für die Auftragsdurchführung entsprechend dem Umfang der Eignungsleihe gegenüber dem Auftraggeber übernimmt.
Empfohlen wird, für die vorstehenden Angaben und Erklärungen die hierfür vorgesehenen Formblätter zu verwenden, die den Vergabeunterlagen beigefügt sind.
Die nachstehenden Unterlagen sind, soweit nicht anders angegeben, mit dem Angebot einzureichen, bei Bietergemeinschaften von jedem Mitglied. Für Leistungen, für die sich der Bieter auf die Kapazitäten anderer Unternehmen beruft (Eignungsleihe), sind die Unterlagen auf gesonderte Anforderung der Auftraggeberin auch für diese Unternehmen vorzulegen. Beabsichtigt der Bieter, Leistungen durch Unterauftragnehmer erbringen zu lassen, sind diese Leistungen mit dem Angebot anzugeben und auf gesonderte Anforderung des Auftraggebers die Unternehmen zu benennen und die Unterlagen auch für diese einzureichen.
a) geeignete Referenzen (Eigenerklärungen) in Form einer Liste über die in den letzten 3 Jahren vom Bieter erbrachten wesentlichen Leistungen mit Angabe des Werts, des Erbringungszeitpunkts sowie des öffentlichen oder privaten Empfängers (einschließlich der dortigen Ansprechperson und deren Telefonnummer oder E-Mail-Adresse). Angegeben werden können auch Referenzen über zeitlich davor erbrachte wesentliche Leistungen, sofern diese ab dem Kalenderjahr 2015 oder später erbracht worden sind. Im Übrigen siehe nachfolgend unter „möglicherweise geforderte Mindeststandards"
(b) Angabe der durchschnittlichen jährlichen Beschäftigtenanzahl des Bieters und die Zahl seiner Führungskräfte, jeweils in den letzten 3 Jahren,
(c) Angabe der Anzahl, der für den vorliegenden Auftrag einschlägigen beruflichen Qualifikation und der Berufserfahrung der technischen Fachkräfte, die der Bieter im Zusammenhang mit der Leistungserbringung einsetzen wird, einschließlich der derjenigen Fachkräfte, die mit der Qualitätskontrolle beauftragt sind.
(a) Sofern der Bieter beabsichtigt, Leistungen durch Unterauftragnehmer erbringen zu lassen oder hinsichtlich vorstehend a) b) oder c) die Kapazitäten eines anderen Unternehmens in Anspruch zu nehmen (Eignungsleihe): Auf gesonderte Anforderung der Auftraggeberin Nachweis des Bieters, dass ihm die erforderlichen Leistungen/ Kapazitäten tatsächlich zur Verfügung stehen (z. B. durch eine Verpflichtungserklärung des anderen Unternehmens) .
Empfohlen wird, für die vorstehenden Angaben und Erklärungen die hierfür vorgesehenen Formblätter zu verwenden, die den Vergabeunterlagen beigefügt sind.
Es ist mindestens eine Referenz (Eigenerklärung) mit Angabe des Werts, des Erbringungszeitpunkts sowie des öffentlichen oder privaten Empfängers (einschließlich der dortigen Ansprechperson und deren Telefonnummer oder E-Mail-Adresse) vorzulegen, aus der anhand der Angaben zum Auftragsgegenstand hervorgeht, dass sie Leistungen zum Gegenstand hat, die mit den Leistungen des vorliegend ausgeschriebenen Auftrags vergleichbar sind.
Bei der Beurteilung der Vergleichbarkeit wird die Auftraggeberin insbesondere folgende Kriterien (keine Mindestanforderungen, sondern Orientierungsmaßstäbe) anlegen:
- Vergleichbarkeit von Art und Umfang der Leistungserbringung (Gebietsausdehnung, erfasste Objektarten und Anzahl der Attribute, Gesamtanzahl der erfassten linienhaften und flächenhaften Objekte)
- Vergleichbarkeit der Projektlaufzeit
Siehe Vergabeunterlagen. Hinweis: Im Hinblick auf Artikel 5 k) Absatz 1 der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 in der Fassung des Art. 1 Ziff. 23 der
Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 08.04.2022 müssen Bieter sowie im Falle einer Bietergemeinschaft alle Mitglieder der Bietergemeinschaft
mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt "Eigenerklärung - Bezug zu Russland i.S.d. VO (EU) Nr. 833/2014 i.d.F. der VO (EU) 2022/576", das den
Vergabeunterlagen beigefügt ist, einreichen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
A) Wichtiger Hinweis zu Ziff. I.3! Wegen des Datenvolumens können die folgenden Dokumente nicht über die Vergabeplattform unter dem oben unter Abschnitt I.2) angegebenen Link zur Verfügung gestellt werden. Sie sind jedoch unter folgenden Internetadressen des Auftraggebers unentgeltlich und direkt abrufbar:
aa) Die Anlagen zur Leistungsbeschreibung unter:
http://www.geoinfo-muenchen.de/datentransfer/Vergabe_Lanemodel/Vergabe_Lanemodel_Anlagen.zip
ab) Zugriff auf die Panoramabilder der 2019/2020 von der Auftraggeberin durchgeführten Straßenbefahrung, beschränkt auf einen Teil des Befahrungsgebiets (Stadtgebiets). Der Zugriff dient zur Veranschaulichung der Qualität der von der Auftraggeberin für die Auftragserfüllung zur Verfügung gestellten Daten. Der Zugriff erfolgt unter folgender Adresse: https://www.infra3d.ch Die Webanwendung darf ausschließlich für die Angebotserstellung im Rahmen des vorliegenden Vergabeverfahrens genutzt werden. Mit der Nutzung der Webanwendung erklärt sich der Bieter mit dieser Nutzungsbedingung einverstanden. Für die Auftragsdurchführung erhält der Bieter im Fall der Beauftragung einen gesonderten Zugang zur Webanwendung.
Zugangsdaten zur Webanwendung:
User: Lanemodell_Extern
Passwort: 9dRPIB2g
*
B) Auskünfte zu den Vergabeunterlagen oder sonstige zusätzliche Informationen sind ausschließlich über die Vergabeplattform und so rechtzeitig anzufordern, dass diese spätestens sechs Kalendertage vor Ablauf der Frist für die Einreichung der Angebote anonymisiert für alle Unternehmen über die eVergabe Plattform bereitgestellt werden können. Werden Informationen nach dieser Maßgabe verspätet angefordert, insbesondere Fragen verspätet gestellt, werden diese unter Umständen nicht mehr erteilt und Fragen unter Umständen nicht mehr beantwortet. Hinweise und sonstige Informationen zum Verfahrensablauf teilt die ausschreibende Stelle gegebenenfalls auch später als sechs Kalendertage vor dem Ablauf der Frist für die Einreichung der Angebote mit. Bitte informieren Sie sich selbstständig auf der Vergabeplattform über den aktuellen Stand des Vergabeverfahrens und aktuelle zusätzliche Informationen.
*
C) Die ausschreibende Stelle führt die Kommunikation mit den (potentiellen) Bietern ausschließlich elektronisch über die Vergabeplattform, soweit nicht andere Kommunikationsformen rechtlich zulässig oder geboten sind (z. B. mündliche Kommunikation im Rahmen von § 9 Abs. 2 VgV).
Sie behält sich deshalb z. B. vor, die Information nach § 134 GWB den Bietern jeweils nicht nur über die Vergabeplattform, sondern zusätzlich per E-Mail an deren jeweils angegebene oder im Vergabeverfahren verwendete E-Mail-Adresse zu übermitteln.
*
D) Bitte reichen Sie Ihr elektronisches Angebot ausschließlich über die für die Angebotsabgabe vorgesehene Funktion der Vergabeplattform ein. Verwenden Sie für die Angebotsabgabe nicht die Funktion Kommunikation und reichen Sie das Angebot nicht (auch nicht zusätzlich zur Einreichung über die Vergabeplattform) per E-Mail oder per Fax ein.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Der Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der Frist zu Bewerbung oder zur Angebotsabgabe. Der Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.