A060: Bauoberleitung
Auftragsbekanntmachung – Sektoren
Dienstleistungen
Abschnitt I: Auftraggeber
Nationale Identifikationsnummer: Amtsgericht Bayreuth: HRB 4923
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bayreuth
NUTS-Code: DE Deutschland
Postleitzahl: 95448
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.tennet.eu/de/
Adresse des Beschafferprofils: https://platform.negometrix.com/PublishedTenders.aspx?tenderid=202304
Abschnitt II: Gegenstand
A060: Bauoberleitung
SuedOstLink ist eine geplante Gleichstrom-Leitung zwischen den Netzverknüpfungspunkten Klein Rogahn nahe Schwerin in Mecklenburg-Vorpommern und Wolmirstedt in Sachsen-Anhalt mit dem Netzverknüpfungspunkt ISAR nahe Landshut in Bayern. Von Klein Rogahn bis zur Landesgrenze Thüringen-Bayern verantwortet der Übertragungsnetzbetreiber 50Hertz die Leitung. In Bayern plant und baut TenneT die Leitung von Münchenreuth, im Landkreis Hof, bis zum Netzverknüpfungspunkt ISAR im Landkreis Landshut.
Für dieses Vorhaben sucht TenneT einen geeigneten Partner für Leistungen der Bauoberleitung und der Bauüberwachung sowie bauvorbereitende und baubegleitende Projektmanagement- und Beratungsleistungen für das Projekt SuedOstLink (Trassenabschnitte TenneT).
Abschnitt C 1: Münchenreuth - Marktredwitz
SuedOstLink ist eine geplante Gleichstrom-Leitung zwischen den Netzverknüpfungspunkten Klein Rogahn nahe Schwerin in Mecklenburg-Vorpommern und Wolmirstedt in Sachsen-Anhalt mit dem Netzverknüpfungspunkt ISAR nahe Landshut in Bayern. Von Klein Rogahn bis zur Landesgrenze Thüringen-Bayern verantwortet der Übertragungsnetzbetreiber 50Hertz die Leitung. In Bayern plant und baut TenneT die Leitung von Münchenreuth, im Landkreis Hof, bis zum Netzverknüpfungspunkt ISAR im Landkreis Landshut.
Für dieses Vorhaben sucht TenneT einen geeigneten Partner für Leistungen der Bauoberleitung und der Bauüberwachung sowie bauvorbereitende und baubegleitende Projektmanagement- und Beratungsleistungen für das Projekt SuedOstLink (Trassenabschnitte TenneT).
Abschnitt C 2: Marktredwitz - Pfreimd
SuedOstLink ist eine geplante Gleichstrom-Leitung zwischen den Netzverknüpfungspunkten Klein Rogahn nahe Schwerin in Mecklenburg-Vorpommern und Wolmirstedt in Sachsen-Anhalt mit dem Netzverknüpfungspunkt ISAR nahe Landshut in Bayern. Von Klein Rogahn bis zur Landesgrenze Thüringen-Bayern verantwortet der Übertragungsnetzbetreiber 50Hertz die Leitung. In Bayern plant und baut TenneT die Leitung von Münchenreuth, im Landkreis Hof, bis zum Netzverknüpfungspunkt ISAR im Landkreis Landshut.
Für dieses Vorhaben sucht TenneT einen geeigneten Partner für Leistungen der Bauoberleitung und der Bauüberwachung sowie bauvorbereitende und baubegleitende Projektmanagement- und Beratungsleistungen für das Projekt SuedOstLink (Trassenabschnitte TenneT).
Abschnitt D 1: Pfreimd - Nittenau
SuedOstLink ist eine geplante Gleichstrom-Leitung zwischen den Netzverknüpfungspunkten Klein Rogahn nahe Schwerin in Mecklenburg-Vorpommern und Wolmirstedt in Sachsen-Anhalt mit dem Netzverknüpfungspunkt ISAR nahe Landshut in Bayern. Von Klein Rogahn bis zur Landesgrenze Thüringen-Bayern verantwortet der Übertragungsnetzbetreiber 50Hertz die Leitung. In Bayern plant und baut TenneT die Leitung von Münchenreuth, im Landkreis Hof, bis zum Netzverknüpfungspunkt ISAR im Landkreis Landshut.
Für dieses Vorhaben sucht TenneT einen geeigneten Partner für Leistungen der Bauoberleitung und der Bauüberwachung sowie bauvorbereitende und baubegleitende Projektmanagement- und Beratungsleistungen für das Projekt SuedOstLink (Trassenabschnitte TenneT).
Abschnitt D 2: Nittenau - Pfatter
SuedOstLink ist eine geplante Gleichstrom-Leitung zwischen den Netzverknüpfungspunkten Klein Rogahn nahe Schwerin in Mecklenburg-Vorpommern und Wolmirstedt in Sachsen-Anhalt mit dem Netzverknüpfungspunkt ISAR nahe Landshut in Bayern. Von Klein Rogahn bis zur Landesgrenze Thüringen-Bayern verantwortet der Übertragungsnetzbetreiber 50Hertz die Leitung. In Bayern plant und baut TenneT die Leitung von Münchenreuth, im Landkreis Hof, bis zum Netzverknüpfungspunkt ISAR im Landkreis Landshut.
Für dieses Vorhaben sucht TenneT einen geeigneten Partner für Leistungen der Bauoberleitung und der Bauüberwachung sowie bauvorbereitende und baubegleitende Projektmanagement- und Beratungsleistungen für das Projekt SuedOstLink (Trassenabschnitte TenneT).
Abschnitte D 3a und D 3b: Pfatter - A92 bei Isar bzw. Konverterbereich Isar
SuedOstLink ist eine geplante Gleichstrom-Leitung zwischen den Netzverknüpfungspunkten Klein Rogahn nahe Schwerin in Mecklenburg-Vorpommern und Wolmirstedt in Sachsen-Anhalt mit dem Netzverknüpfungspunkt ISAR nahe Landshut in Bayern. Von Klein Rogahn bis zur Landesgrenze Thüringen-Bayern verantwortet der Übertragungsnetzbetreiber 50Hertz die Leitung. In Bayern plant und baut TenneT die Leitung von Münchenreuth, im Landkreis Hof, bis zum Netzverknüpfungspunkt ISAR im Landkreis Landshut.
Für dieses Vorhaben sucht TenneT einen geeigneten Partner für Leistungen der Bauoberleitung und der Bauüberwachung sowie bauvorbereitende und baubegleitende Projektmanagement- und Beratungsleistungen für das Projekt SuedOstLink (Trassenabschnitte TenneT).
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
(i) Berufs- oder Handelsregisterauszug
Nachweis der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister des Staates, in dem der Bewerber niedergelassen ist, der nicht älter als drei Monate zum Zeitpunkt des Ablaufs der Teilnahmeantragsfrist sein darf.
Alternativer Nachweis:
Sofern der Bewerber nicht in einem Berufs- oder Handelsregister verzeichnet ist, genügt der Nachweis der erlaubten Berufsausübung auf andere Weise.
Für die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union sind die jeweiligen Berufs- oder Handelsregister und die Bescheinigungen oder Erklärungen über die Berufsausübung in Anhang XI der Richtlinie 2014/24/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 26. Februar 2014 über die öffentliche Auftragsvergabe und zur Aufhebung der Richtlinie 2014/18/EG, Abl. L 94 v. 28. März 2014, S. 65, aufgeführt.
(ii) Unternehmensorganisation
Der Bewerber sowie jedes Mitglied einer Bewerbergemeinschaft hat eine Darstellung der Unternehmensorganisation als Bestandteil seines Teilnahmeantrags einzureichen, die auch Hinweise auf das Geschäftsmodell enthält.
Des Weiteren sollte diese Unternehmenspräsentation folgendes beinhalten:
- Organigramm des gesamten Unternehmens und des betroffenen Geschäftsbereiches
- Erklärung über die finanzielle Leistungsfähigkeit
- Erklärung über den Gesamtumsatz sowie den Umsatz im Tätigkeitsfeld von Bauoberleitung, örtlicher Bauüberwachung und Sicherheits- und Gesundheitskoordinator für die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre vor Ablauf der Teilnahmeantragsfrist.
- Nachweis einer entsprechenden Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung. Soweit diese nicht bereits vorliegt, ist eine Verpflichtung abzugeben, eine solche Versicherung unmittelbar nach Erhalt des Zuschlages abzuschließen, für die Dauer der Vertragslaufzeit aufrechtzuerhalten und eine entsprechende Bescheinigung unaufgefordert vorzulegen.
Mindestanforderungen:
- Die Bankerklärung / Bonitätsauskunft muss ein Rating von mindestens BBB+ (Standard & Poor’s Fitch), Baa1 (Moody’s) oder ein vergleichbares Rating (Lower medium grade) bzw. eine bestätigte, niedrige Ausfallwahrscheinlichkeit vorweisen.
Der Bewerber hat in den letzten drei Geschäftsjahren durchschnittlich folgende Mindestumsätze vorzuweisen:
- Gesamtumsatz (netto): 10 Mio. Euro
- Umsatz im Tätigkeitsfeld von Bauoberleitung, örtlicher Bauüberwachung oder Sicherheits- und Gesundheitskoordinator (netto): 5 Mio. Euro
- Betriebshaftpflichtversicherung inkl. Berufs- / Planungshaftpflicht für Personen- / Sach- und Vermögens(folge)schäden mit einer Mindestdeckungssumme i.H.v. 5 Mio. Euro pro Schadensereignis
- Eine Umweltschaden-/Umwelthaftpflichtversicherung mit einer Mindestdeckungssumme i.H.v. 2 Mio. pro Schadensereignis
(i) Anzahl Mitarbeiter
Der Bieter beschäftigt mindestens 100 festangestellte Mitarbeiter im Unternehmen.
(ii) Referenzen
Zugelassen sind ausschließlich Bewerber/Bewerbergemeinschaften, die mindestens 3, maximal jedoch 9 Referenzprojekte nachweisen können, welche nicht länger als 5 Jahre zurückliegen, und:
- deren Bauvolumen mindestens 50 Mio. Euro beträgt,
- die abgeschlossen sind oder der Bauabschluss in weniger als 12 Monaten zu erwarten ist,
- und bei denen die Leistungen im europäischen Wirtschaftsraum (EWR) erbracht wurden.
- Mindestens 3 der eingereichten Referenzen weisen eine hauptverantwortliche Tätigkeit in dem Leistungspaket „Bauoberleitung von linearen Infrastrukturprojekten“ (z.B. Straße, Schiene, Gas, Öl, Wasser) vor. Dabei werden nur Referenzen berücksichtigt, bei denen dieses Leistungspaket vollumfänglich beauftragt und / oder erbracht wurde.
- Mindestens 3 der eingereichten Referenzen weisen eine hauptverantwortliche Tätigkeit in dem Leistungspaket „Örtliche Bauüberwachung von linearen Infrastrukturprojekten“ (z.B. Straße, Schiene, Gas, Öl, Wasser) vor. Dabei werden nur Referenzen berücksichtigt, bei denen dieses Leistungspaket vollumfänglich beauftragt und / oder erbracht wurde.
- Mindestens 3 der eingereichten Referenzen weisen eine hauptverantwortliche Tätigkeit in dem Leistungspaket „SiGeKo von linearen Infrastrukturprojekten“ (z.B. Straße, Schiene, Gas, Öl, Wasser) vor. Dabei werden nur Referenzen berücksichtigt, bei denen dieses Leistungspaket vollumfänglich beauftragt und / oder erbracht wurde.
- Mindestens 1 Referenz in denen hauptverantwortlich Leistungen im Bereich HDD-Fachaufsicht vollumfänglich beauftragt und / oder erbracht wurde
- Mindestens 1 Referenz in denen hauptverantwortlich Leistungen im Bereich Bodenkundliche Baubegleitung vollumfänglich beauftragt und / oder erbracht wurde
Können innerhalb einer Referenz mehrere Leistungspakete abgebildet werden, wird diese Referenz für jedes Leistungspaket separat als eingereichte Referenz gewertet.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Der Auftraggeber ist gem. § 57 SektVO berechtigt, das Vergabeverfahren jederzeit einzustellen. Auf die Frist
des § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB wird ausdrücklich hingewiesen.
***
Die TenneT TSO GmbH behält sich das Recht vor, die Anzahl der Bieter in der Ausschreibungs- /
Verhandlungsphase anhand der Zuschlagskriterien zu reduzieren.
***
Die in diesem Formular erwähnten Daten / Zeiträume können sich gegebenenfalls später noch ändern.
***
Die Vergabe des Auftrages steht unter dem Vorbehalt der Änderung der zum Zeitpunkt der Bekanntmachung
dieser Ankündigung geltenden rechtlichen und/oder regulatorischen Rahmenbedingungen, Regelungen und
Vorschriften.
***
In Ergänzung zu I.3)
TenneT führt die vorliegende Ausschreibung mit Hilfe des Vergabeportals Negometrix durch.
Zum Schutz der Vertraulichkeit von Informationen des Auftraggebers in den Vergabeunterlagen soll
eine Geheimhaltungsvereinbarung geschlossen werden. Die Vergabeunterlagen können unter https://
platform.negometrix.com/Content/Tender/TenderProperties.aspx?tenderId=202304 in der dort beschriebenen
Vorgehensweise eingesehen werden. Die Abgabe der Teilnahmeanträge und der Angebote sowie die gesamte
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Kommunikation erfolgt ausschließlich über Negometrix. Wir bitten Sie, Ihren Teilnahmeantrag - und im späteren
Verlauf Ihr(e)Angebot(e) - elektronisch auf dem Vergabeportal Negometrix abzugeben.
***
Der Auftraggeber behält sich eine Zuschlagserteilung auf die Erstangebote anhand des bekannt gemachten
Bewertungsverfahrens ohne Verhandlungen vor (§ 15 Abs. 4 SektVO).
***
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91511
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.regierung.mittelfranken.bayern.de
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Marktteilnehmer haben die Möglichkeit, eine von ihnen angenommene Verletzung von Vergabevorschriften mit
einer Rüge und einem Nachprüfungsantrag zur Vergabekammer zu beanstanden. Ein Nachprüfungsantrag ist
gem. § 160 Abs. 3 Satz 1 GWB unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des
Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis
zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber
dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis
zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu
wollen, vergangen sind.
Hinsichtlich der Einlegung von Rechtsbehelfen wird zudem auf folgende Fristen hingewiesen:
— ein Vertrag darf erst 15 Kalendertage nach Absendung der Information nach Absatz 1 geschlossen
werden. Wird die Information auf elektronischem Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich die Frist auf 10
Kalendertage. Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber; auf den
Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter und Bewerber kommt es nicht an (§ 134 Abs. 2 GWB),
— die Unwirksamkeit eines Vertrags kann nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren
innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den
öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als 6 Monate nach
Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt
der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30
Kalendertagenach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen
Union (§ 135Abs. 2 GWB).
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91511
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.regierung.mittelfranken.bayern.de