Rahmenvereinbarung Notebooks AS BY Referenznummer der Bekanntmachung: 124-8010-281/22
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 80636
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.deutsche-evergabe.de
Abschnitt II: Gegenstand
Rahmenvereinbarung Notebooks AS BY
Der Freistaat Bayern, vertreten durch das Bayerische Staatsministerium des Inneren, für Sport und Integration (StMI), dieses vertreten durch das Bayerische Landeskriminalamt, beabsichtigt im Rahmen einer IT-Beschaffungsmaßnahme die Vergabe von IT-Arbeitsplatzsystemen. Gegenstand dieses Vergabeverfahren ist der Abschluss einer Rahmenvereinbarung mit einer Laufzeit von 36 Monaten mit 12 Monaten Verlängerungsoption über maximal 1.200 Notebooks mit vorinstalliertem Betriebssystem sowie Supportleistungen und optionaler Komponenten.
in den Vergabeunterlagen aufgeführt
Der Freistaat Bayern, vertreten durch das Bayerische Staatsministerium des Inneren, für Sport und Integration (StMI), dieses vertreten durch das Bayerische Landeskriminalamt, beabsichtigt im Rahmen einer IT-Beschaffungsmaßnahme die Vergabe von IT-Arbeitsplatzsystemen. Gegenstand dieses Vergabeverfahren ist der Abschluss einer Rahmenvereinbarung mit einer Laufzeit von 36 Monaten mit 12 Monaten Verlängerungsoption über maximal 1.200 Notebooks mit vorinstalliertem Betriebssystem sowie Supportleistungen und optionaler Komponenten.
Das wirtschaftlichste Angebot wird mit der einfachen Richtwertmethode (Z= L/P) ermittelt.
Die Vertragslaufzeit verlängert sich automatisch einmalig um 12 Monate, wenn nicht Auftraggeber oder Auftragnehmer einer Verlängerung des Vertrags spätestens 6 Monate vor Ablauf der jeweiligen Vertragslaufzeit schriftlich widersprechen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
- Gesamtumsätze des Unternehmens, jeweils bezogen auf die 3 letzten abgeschlossenen Geschäftsjahre, entsprechend dem Gründungsdatum oder dem Datum der Tätigkeitsaufnahme des Unternehmens.
- Nachweis einer aktuellen Betriebshaftpflichtversicherung bzw. Erklärung eines Versicherers, dass dieser zum Abschluss einer entsprechenden Versicherung mit dem Bieter bereit ist.
- Bezogen auf die drei (3) letzten abgeschlossenen Geschäftsjahre wird gem. § 45 Abs. 1 Nr. 1 VgV ein durchschnittlicher Mindestjahresumsatz von mindestens [Betrag gelöscht] Euro zwingend gefordert (Mindestanforderung).
- Nachweis einer aktuell gültigen Betriebshaftpflichtversicherung oder einer vergleichbaren marktüblichen Versicherung mit einer Haftpflichtdeckungshöhe von 2 Millionen Euro für Personen-, Sach-, und Vermögensschäden insgesamt und mindestens 1 Million Euro je Schadensfall und Versicherungsjahr, alternativ eine Erklärung eines Versicherers, dass dieser zum Abschluss einer entsprechenden Versicherung mit dem Bieter bereit ist
- Darstellung von mindestens einer Referenz innerhalb der letzten drei (3) Jahre (Stichtag: Ablauf der Angebotsfrist) über einen erfolgreichen Auftrag von mindestens 1.000 Notebooks mit Supportleistung oder Wartungsvertrag (Mindestanforderung)
siehe oben
- Verpflichtungserklärung Unterauftragnehmer / eignungsrelevante Unternehmen
- Scientology-Schutzerklärung
- Erklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gem. § 19 MiLoG
- Erklärung zur polizeilichen Überprüfung und Verschwiegenheit
- Einverständniserklärung der Mitarbeiter für eine polizeiliche Überprüfung
- Eigenerklärung Russland-Sanktionen
- Bereitschaft zur Unterzeichnung und Verpflichtung nach dem Verpflichtungsgesetz
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
(1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen.
(2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.