Urologischer Röntgenarbeitsplatz - RoMed Klinikum Rosenheim Referenznummer der Bekanntmachung: INVP-012-2022
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Rosenheim
NUTS-Code: DE213 Rosenheim, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 83022
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.agkamed.de/
Abschnitt II: Gegenstand
Urologischer Röntgenarbeitsplatz - RoMed Klinikum Rosenheim
Die Kliniken der Stadt und des Landkreises Rosenheim GmbH beabsichtigen für den Standort Rosenheim die Beschaffung eines stationären High End Fluoroskopie- und Radiographiesystems.
RoMed - Kliniken der Stadt und des Landkreises Rosenheim Pettenkoferstraße 10 83022 Rosenheim
Mit 622 Betten und 1.800 Mitarbeitern ist das RoMed Klinikum Rosenheim das größte Haus im RoMed-Klinikverbund. Jährlich behandeln wir knapp 29.000 Patienten stationär und ca. 49.500 ambulant. Die Schwerstkrankenversorgung sowie die Versorgung akuter Notfälle sichern wir auf höchstem qualitativem Niveau. Das Klinikum ist ein Krankenhaus der Schwerpunktversorgung mit überregionalem Versorgungsauftrag.
Die Kliniken der Stadt und des Landkreises Rosenheim GmbH beabsichtigen für den Standort Rosenheim die Beschaffung eines stationären High End Fluoroskopie- und Radiographiesystems
Das Fluoroskopie- und Radiographiesystem muss zum Zeitpunkt der Angebotsabgabe der aktuellsten und neuesten Gerätegeneration seines Portfolios entsprechen.
Die benötigten Funktionalitäten müssen entsprechend den Anforderungen im Leistungsverzeichnis auch mit entsprechenden Anpassungen realisiert werden.
Das Angebot muss auf der Basis des im Vergabeverfahren bereitgestellten Lastenhefts geleistet werden. Es soll ein Vollwartungsvertrag dazu abgeschlossen werden, welcher separat von der Beschaffung beauftragt werden soll.
Das Bauvorhaben befindet sich sich in der RoMed Klinik Rosenheim, Ellmaierstr. 23, 83022 Rosenheim, Urologie.
Der Aus- und Umbau erfolgt im laufenden Betrieb der Klinik und angrenzender Bereiche und Abteilungen. Behinderungen die aufgrund der Arbeiten des Auftragnehmers für den Klinikbetrieb zu erwarten sind, müssen rechtzeitig der Objektüberwachung schriftlich angezeigt und mit dieser abgestimmt werden. Die baulich vorhandene Ein- und Austransportöffnung für die vorgesehenen Geräte und Ausstattungen können im Rahmen eines vor Ort Termines ermittelt werden. Dies ist im Angebot entsprechend zu berücksichtigen.
Notwendige Änderungen in der Gebäudetechnik werden nach der Zuschlagserteilung vom Auftraggeber vorgenommen.Mit der Angebotsabgabe werden die mit der Aufforderung zur Angebotsabgabe übermittelten Dokumente akzeptiert.
Der Auftraggeber deckt die Kosten für die Investitionsmaßnahme mit Mitteln aus angesparten Mitteln aus dem laufenden Haushalt.
Es muss als Option ein Vollwartungsvertrag mit einer Laufzeit von 8 Jahre nach dem Ende einer 2 jährigen Gewährleistung angeboten werden. Während der Laufzeit des Vertrages darf keine Preisänderung vorgenommen werden. Die Wartungskosten sind ein Teil der Bewertungsmatrix und somit zuschlagsrelevant. Eine Beauftragung folgt innerhalb der Gewährleistungsfrist.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Auftragsvergabe Siemens Healthcare GmbH
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Erlangen
NUTS-Code: DE213 Rosenheim, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 91052
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bekanntmachungs-ID: CXS0YD3YWGKM1J3J
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.regierung.oberbayern.bayern.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.regierung.oberbayern.bayern.de
Der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegen über dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.