POT-01-FFB-003 Rechenzentrum Referenznummer der Bekanntmachung: POT-01-FFB-003 (Rechenzentrum)
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Fürstenfeldbruck
NUTS-Code: DE21C Fürstenfeldbruck
Postleitzahl: 82256
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.klinikum-ffb.de/
Abschnitt II: Gegenstand
POT-01-FFB-003 Rechenzentrum
Für den Aufbau eines Zweiraum Rechenzentrums werden folgende Teile benötigt:
- Neue Server integrierbar in die bestehende Systemumgebung
- Prozessorlizenzen für VMWare virtuelles Rechenzentrum
- Prozessorlizenzen für Veeam Backup Software
- Zu den Servern passender Anzahl Microsoft Server Lizenzen
- IT Shelter Doppelt mit integrierter Klimaanlage, USV Anlage und automatischer Löschanlage
- Erweiterung des bestehenden Corewsitch um 2 10 GBit/s Module und 2 SFP+ Module
Shelter
Kommunalunternehmen Kreisklinik Fürstenfeldbruck / Seniorenheim Jesenwang Dachauer Straße 33 82256 Fürstenfeldbruck
Das Klinikum Fürstenfeldbruck ist als Krankenhaus der Grund- und Regelversorgung auf einen 24/7 Betrieb der EDV Systeme angewiesen. In diesem Zusammenhang müssen diverse Maßnahmen ergriffen werden, um den IT Betrieb stabil, sicher und hochverfügbar zu halten. Das Rechenzentrum des Klinikum Fürstenfeldbruck ist in seinem aktuellen Stand nicht allen Anforderungen genügend. Das bedeutet, dass im Katastrophenfall oder im Fall eines Ausfalls von Komponenten keine volle redundanz vorliegt.
Daher soll nun im Rahmen dieses Projektes ein dem Stand der Technik entsprechendes 2 Raum Konzept umgesetzt werden. Dabei soll die bestehende Technik und Hardware so erweitert werden, dass nach der Umsetzung aller Teilprojekte ein komplett Redundantes System ergibt.
Projektziele
1. Aufbau eines neuen Standortes mit entsprechenden Netzwerkschränken mit integrierter USV-, Löschanlage und Klimatisierung
2. Netzwerkanbindung aller Unterverteiler an diesen neuen Standort
3. Umzug des bestehenden Standortes mit entsprechenden Netzwerkschränken mit integrierter USV-, Löschanlage und Klimatisierung
4. Netzwerkanbindung aller Unterverteiler an diesen Standort (Notwendig durch Projekt Aufbau Netzwerksegmentierung und Implementierung NAC)
5. Erweiterung der Serverkapazitäten für den Vollredundanten Betrieb
6. Erweiterung der virtuellen Infrastruktur durch Beschaffung von zusätzlichen Lizenzen der Rechenzentrumssoftware VMware, Windows Server
7. Erweiterung des Backups durch Beschaffung von zusätzlichen Lizenzen der Backupsoftware
LOS 1: Mit dem Los 1 soll eine Netzwerkschranklösung beschafft werden. Diese Lösung läuft unter verschiedenen Namen, hat aber letztlich die Aufgabe eines kleinen Rechenzentrums in einem Bestandsbau zu übernehmen. Die Lösung soll dabei in einer Konstruktion bestehen, die im inneren eine Standard 19'' Schranklösung mit 2 x 42 Höheneinheiten beinhaltet, die untereinander verbunden sind. Diese muss dann in dem zu liefernden System gekappselt sein mit einer integrierten Löschanlage, einer integrierten USV und intergierter Klimatisierung. Dazu soll das System entsprechende Überwachungsfunktionen besitzen.
LOS 2: Im Los 2 geht es um die Erweiterung des bestehenden virtualisierten VMWare Rechenzentrums um physikalische Server. Diese sind entsprechend so dimensioniert, dass zukünftig jedes physikalische Rechenzentrum in der Lage ist die Gesamte Leistung der virtuellen Infrastruktur zu betreiben. Dabei ist die Anzahl der Prozessorkerne verpflichtend, da sich daraus die Lizensierung in Los 3 ableitet.
LOS 3: In Los 3 soll die Software beschafft werden, die für die Erweiterung des bestehenden Rechenzentrums benötigt wird. Dabei ist diese Software auf das Los 2 abgestimmt hinsichtlich der Lizensierung. Die Softwareprodukte sind notwendig, da hier mit der bestehenden Infrastruktur und Verwaltungsoberfläche das gesamte Rechenzentrum koordiniert und verwaltet werden soll. Dabei geht es um die drei Bereiche Virtualisierung des Rechenzentrums mit VMWare, Veam Backup als Erweiterung der bestehenden Backuplösung und Windows Serverlizenzen für die Betriebssystemlizensierung auf allen vorhandenen physikalischen Prozessorkernen
Server
Kommunalunternehmen Kreisklinik Fürstenfeldbruck / Seniorenheim Jesenwang Dachauer Straße 33 82256 Fürstenfeldbruck
Das Klinikum Fürstenfeldbruck ist als Krankenhaus der Grund- und Regelversorgung auf einen 24/7 Betrieb der EDV Systeme angewiesen. In diesem Zusammenhang müssen diverse Maßnahmen ergriffen werden, um den IT Betrieb stabil, sicher und hochverfügbar zu halten. Das Rechenzentrum des Klinikum Fürstenfeldbruck ist in seinem aktuellen Stand nicht allen Anforderungen genügend. Das bedeutet, dass im Katastrophenfall oder im Fall eines Ausfalls von Komponenten keine volle redundanz vorliegt.
Daher soll nun im Rahmen dieses Projektes ein dem Stand der Technik entsprechendes 2 Raum Konzept umgesetzt werden. Dabei soll die bestehende Technik und Hardware so erweitert werden, dass nach der Umsetzung aller Teilprojekte ein komplett Redundantes System ergibt.
Projektziele
1. Aufbau eines neuen Standortes mit entsprechenden Netzwerkschränken mit integrierter USV-, Löschanlage und Klimatisierung
2. Netzwerkanbindung aller Unterverteiler an diesen neuen Standort
3. Umzug des bestehenden Standortes mit entsprechenden Netzwerkschränken mit integrierter USV-, Löschanlage und Klimatisierung
4. Netzwerkanbindung aller Unterverteiler an diesen Standort (Notwendig durch Projekt Aufbau Netzwerksegmentierung und Implementierung NAC)
5. Erweiterung der Serverkapazitäten für den Vollredundanten Betrieb
6. Erweiterung der virtuellen Infrastruktur durch Beschaffung von zusätzlichen Lizenzen der Rechenzentrumssoftware VMware, Windows Server
7. Erweiterung des Backups durch Beschaffung von zusätzlichen Lizenzen der Backupsoftware
LOS 1: Mit dem Los 1 soll eine Netzwerkschranklösung beschafft werden. Diese Lösung läuft unter verschiedenen Namen, hat aber letztlich die Aufgabe eines kleinen Rechenzentrums in einem Bestandsbau zu übernehmen. Die Lösung soll dabei in einer Konstruktion bestehen, die im inneren eine Standard 19'' Schranklösung mit 2 x 42 Höheneinheiten beinhaltet, die untereinander verbunden sind. Diese muss dann in dem zu liefernden System gekappselt sein mit einer integrierten Löschanlage, einer integrierten USV und intergierter Klimatisierung. Dazu soll das System entsprechende Überwachungsfunktionen besitzen.
LOS 2: Im Los 2 geht es um die Erweiterung des bestehenden virtualisierten VMWare Rechenzentrums um physikalische Server. Diese sind entsprechend so dimensioniert, dass zukünftig jedes physikalische Rechenzentrum in der Lage ist die Gesamte Leistung der virtuellen Infrastruktur zu betreiben. Dabei ist die Anzahl der Prozessorkerne verpflichtend, da sich daraus die Lizensierung in Los 3 ableitet.
LOS 3: In Los 3 soll die Software beschafft werden, die für die Erweiterung des bestehenden Rechenzentrums benötigt wird. Dabei ist diese Software auf das Los 2 abgestimmt hinsichtlich der Lizensierung. Die Softwareprodukte sind notwendig, da hier mit der bestehenden Infrastruktur und Verwaltungsoberfläche das gesamte Rechenzentrum koordiniert und verwaltet werden soll. Dabei geht es um die drei Bereiche Virtualisierung des Rechenzentrums mit VMWare, Veam Backup als Erweiterung der bestehenden Backuplösung und Windows Serverlizenzen für die Betriebssystemlizensierung auf allen vorhandenen physikalischen Prozessorkernen
Lizenzen
Kommunalunternehmen Kreisklinik Fürstenfeldbruck / Seniorenheim Jesenwang Dachauer Straße 33 82256 Fürstenfeldbruck
Das Klinikum Fürstenfeldbruck ist als Krankenhaus der Grund- und Regelversorgung auf einen 24/7 Betrieb der EDV Systeme angewiesen. In diesem Zusammenhang müssen diverse Maßnahmen ergriffen werden, um den IT Betrieb stabil, sicher und hochverfügbar zu halten. Das Rechenzentrum des Klinikum Fürstenfeldbruck ist in seinem aktuellen Stand nicht allen Anforderungen genügend. Das bedeutet, dass im Katastrophenfall oder im Fall eines Ausfalls von Komponenten keine volle redundanz vorliegt.
Daher soll nun im Rahmen dieses Projektes ein dem Stand der Technik entsprechendes 2 Raum Konzept umgesetzt werden. Dabei soll die bestehende Technik und Hardware so erweitert werden, dass nach der Umsetzung aller Teilprojekte ein komplett Redundantes System ergibt.
Projektziele
1. Aufbau eines neuen Standortes mit entsprechenden Netzwerkschränken mit integrierter USV-, Löschanlage und Klimatisierung
2. Netzwerkanbindung aller Unterverteiler an diesen neuen Standort
3. Umzug des bestehenden Standortes mit entsprechenden Netzwerkschränken mit integrierter USV-, Löschanlage und Klimatisierung
4. Netzwerkanbindung aller Unterverteiler an diesen Standort (Notwendig durch Projekt Aufbau Netzwerksegmentierung und Implementierung NAC)
5. Erweiterung der Serverkapazitäten für den Vollredundanten Betrieb
6. Erweiterung der virtuellen Infrastruktur durch Beschaffung von zusätzlichen Lizenzen der Rechenzentrumssoftware VMware, Windows Server
7. Erweiterung des Backups durch Beschaffung von zusätzlichen Lizenzen der Backupsoftware
LOS 1: Mit dem Los 1 soll eine Netzwerkschranklösung beschafft werden. Diese Lösung läuft unter verschiedenen Namen, hat aber letztlich die Aufgabe eines kleinen Rechenzentrums in einem Bestandsbau zu übernehmen. Die Lösung soll dabei in einer Konstruktion bestehen, die im inneren eine Standard 19'' Schranklösung mit 2 x 42 Höheneinheiten beinhaltet, die untereinander verbunden sind. Diese muss dann in dem zu liefernden System gekappselt sein mit einer integrierten Löschanlage, einer integrierten USV und intergierter Klimatisierung. Dazu soll das System entsprechende Überwachungsfunktionen besitzen.
LOS 2: Im Los 2 geht es um die Erweiterung des bestehenden virtualisierten VMWare Rechenzentrums um physikalische Server. Diese sind entsprechend so dimensioniert, dass zukünftig jedes physikalische Rechenzentrum in der Lage ist die Gesamte Leistung der virtuellen Infrastruktur zu betreiben. Dabei ist die Anzahl der Prozessorkerne verpflichtend, da sich daraus die Lizensierung in Los 3 ableitet.
LOS 3: In Los 3 soll die Software beschafft werden, die für die Erweiterung des bestehenden Rechenzentrums benötigt wird. Dabei ist diese Software auf das Los 2 abgestimmt hinsichtlich der Lizensierung. Die Softwareprodukte sind notwendig, da hier mit der bestehenden Infrastruktur und Verwaltungsoberfläche das gesamte Rechenzentrum koordiniert und verwaltet werden soll. Dabei geht es um die drei Bereiche Virtualisierung des Rechenzentrums mit VMWare, Veam Backup als Erweiterung der bestehenden Backuplösung und Windows Serverlizenzen für die Betriebssystemlizensierung auf allen vorhandenen physikalischen Prozessorkernen
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Auftragsvergabe Bechtle SH München
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Garching
NUTS-Code: DE21H München, Landkreis
Postleitzahl: 85478
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Auftragsvergabe Bechtle SH München
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Garching
NUTS-Code: DE21H München, Landkreis
Postleitzahl: 85478
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Auftragsvergabe SoftwareONE Deutschland GmbH
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Leipzig
NUTS-Code: DED52 Leipzig
Postleitzahl: 04329
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.softwareone.com/de
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bekanntmachungs-ID: CXS0Y4PYWGRFEXGD
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.regierung.oberbayern.bayern.de/