Verwertung von Altholz aus dem Landkreis Fürstenfeldbruck Referenznummer der Bekanntmachung: AWB-8700-7/2
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Fürstenfeldbruck
NUTS-Code: DE21C Fürstenfeldbruck
Postleitzahl: 82256
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.deutsche-evergabe.de
Abschnitt II: Gegenstand
Verwertung von Altholz aus dem Landkreis Fürstenfeldbruck
Verwertung von Altholz aus den großen Wertstoffhöfen des Landkreises Fürstenfeldbruck und aus der Bauschuttdeponie Jesenwang
Los 1
in den Vergabeunterlagen aufgeführt
Verwertung von Altholz aus den großen Wertstoffhöfen der landkreisangehörigen Städte / Gemeinden (inkl. Ortsteile) Olching, Gröbenzell, Puchheim, Germering, Eichenau, Emmering und Alling.
Wird der Vertrag nicht spätestens vier Monate vor Laufzeitende gekündigt, verlängert sich seine Laufzeit jeweils um ein Jahr.
Los 2
in den Vergabeunterlagen aufgeführt
Verwertung von Altholz aus den großen Wertstoffhöfen der landkreisangehörigen Städte / Gemeinden (inkl. Ortsteile) Althegnenberg, Egenhofen, Maisach, Mammendorf, Fürstenfeld-bruck, Moorenweis, Jesenwang, Schöngeising, Grafrath, Kottgeisering und Türkenfeld sowie Verwertung von Altholz aus der Bauschuttdeponie Jesenwang (bis Altholzkategorie A III).
Wird der Vertrag nicht spätestens vier Monate vor Laufzeitende gekündigt, verlängert sich seine Laufzeit jeweils um ein Jahr.
Los 3
in den Vergabeunterlagen aufgeführt
Verwertung von Altholz aus der Bauschuttdeponie Jesenwang (bis Altholzkategorie A IV)
Wird der Vertrag nicht spätestens vier Monate vor Laufzeitende gekündigt, verlängert sich seine Laufzeit jeweils um ein Jahr
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
- Angaben zum Bieter (Rechtsform, Ansprechpartner, KMU, Eignungsleihe)
- Eigenerklärung bzgl. Schwarzarbeiterbekämpfungsgesetz, Arbeitnehmer-Entsendegesetz, Mindestlohngesetz
- Eigenerklärung Bezug Russland
- Nachweis der Befähigung des Bieters zur Berufsausübung: Eintrag in einem einschlägigen Berufs- oder Handelsregister
- Eigenerklärung über das Nichtvorliegen der in den Auftragsunterlagen genannten Ausschlussgründe
- Eigenerklärung bzgl. unzulässiger wettbewerbsbeschränkender Absprachen / Maß-nahmen, Leistungsübernahme, Fragenbeantwortung, Prüfung der sachlichen und örtlichen Verhältnisse und zu wissentlichen falschen Erklärungen
- Eigenerklärung zur Zertifizierung als Entsorgungsfachbetrieb gemäß § 56 Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG)
- ggf. Bietergemeinschaftserklärung
- ggf. Unterauftragnehmererklärung
- Eigenerklärung über den Gesamtumsatz des Bieters sowie den Umsatz im Bereich der ausgeschriebenen Leistungen in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren (2019 – 2021) für jedes einzelne dieser Geschäftsjahre sowie über die Anzahl der Beschäftigten beim Bieter.
- Eigenerklärung über das Vorliegen einer Betriebshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von mindestens 1,5 Mio. EUR.
- Eigenerklärung über den Gesamtumsatz des Bieters sowie den Umsatz im Bereich der ausgeschriebenen Leistungen in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren (2019 – 2021) für jedes einzelne dieser Geschäftsjahre sowie über die Anzahl der Beschäftigten beim Bieter.
- Eigenerklärung über das Vorliegen einer Betriebshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von mindestens 1,5 Mio. EUR.
- Referenz/-en (als Eigenerklärung) - Angabe der wesentlichen, bezüglich der ausgeschriebenen Leistungen in den letzten drei Geschäftsjahren erbrachten Leistungen, Angabe der jeweiligen öffentlichen oder privaten Auftraggeber –
- Benennung und Beschreibung der Verwertungswege für Altholz (von der ersten Anlage zur Sortierung oder sonstigen Behandlung von Altholz bis zur Anlage zur stofflichen oder energetischen Verwertung einschließlich jeweils zugehöriger Lagerung).
o Angabe der Aufbereitungs- und Verwertungsanlagen.
o Angabe (in Prozent) des Anteils Altholz, der der stofflichen Verwertung zugeführt wird.
o Angabe (in Prozent) des Anteiles Altholz, der der thermischen Verwertung zugeführt wird.
- Referenz/-en (als Eigenerklärung) - Angabe der wesentlichen, bezüglich der ausgeschriebenen Leistungen in den letzten drei Geschäftsjahren erbrachten Leistungen, Angabe der jeweiligen öffentlichen oder privaten Auftraggeber –
- Benennung und Beschreibung der Verwertungswege für Altholz (von der ersten Anlage zur Sortierung oder sonstigen Behandlung von Altholz bis zur Anlage zur stofflichen oder energetischen Verwertung einschließlich jeweils zugehöriger Lagerung).
o Angabe der Aufbereitungs- und Verwertungsanlagen.
o Angabe (in Prozent) des Anteils Altholz, der der stofflichen Verwertung zugeführt wird.
o Angabe (in Prozent) des Anteiles Altholz, der der thermischen Verwertung zugeführt wird.
Abschnitt IV: Verfahren
Bieter sind bei der Öffnung der Angebote nicht zugelassen.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80534
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
(1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen.
(2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.