Beschaffung und Inbetriebnahme von zwei Universaldrehmaschinen inkl. Softwarepaket zur CAD-Programmierung für Kegeldrehen und Radiusdrehen für die Staatliche Berufsschule I (Gewerblich-technische Berufsschule) der Stadt Bayreuth im Rahmen des Förderprogramms "Digitale Bildungsinfrastruktur an bayerischen Schulen (iFU-Budget)" Referenznummer der Bekanntmachung: 2022005007
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bayreuth
NUTS-Code: DE242 Bayreuth, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 95444
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.stadt.bayreuth.de
Abschnitt II: Gegenstand
Beschaffung und Inbetriebnahme von zwei Universaldrehmaschinen inkl. Softwarepaket zur CAD-Programmierung für Kegeldrehen und Radiusdrehen für die Staatliche Berufsschule I (Gewerblich-technische Berufsschule) der Stadt Bayreuth im Rahmen des Förderprogramms "Digitale Bildungsinfrastruktur an bayerischen Schulen (iFU-Budget)"
Die Stadt Bayreuth möchte im Rahmen dieser Ausschreibung zwei Universaldrehmaschinen inkl. Softwarepaket zur CAD-Programmierung für Kegeldrehen und Radiusdrehen für die Staatliche Berufsschule I (Gewerblich-technische Berufsschule) der Stadt Bayreuth beschaffen.
Diese Schule ist auch der Leistungsort. Die Ausschreibung erfolgt im Rahmen des Förderprogramms „Digitale Bildungsinfrastruktur an bayerischen Schulen (iFU-Budget)".
Eine Losaufteilung erfolgt nicht. Es erfolgt die Vergabe der Gesamtleistung.
Staatliche Berufsschule I Bayreuth, Kerschensteinerstraße 6, 95448 Bayreuth
Es werden unter Berücksichtigung der Leistungsbeschreibung (allgemeiner und technischer Teil) zwei Universaldrehmaschinen inkl. Softwarepaket zur CAD-Programmierung für Kegeldrehen und Radiusdrehen inkl. Inbetriebnahme für die Staatliche Berufsschule I Bayreuth, Kerschensteinerstraße 6, 95448 Bayreuth beschafft.
Detailliert aufgeführt sind die Anforderungen in der beigefügten "03_Leistungsbeschreibung", welche Teil der Vergabeunterlagen ist.
Zur Überprüfung, ob das vom Bieter angebotene System, die von der Stadt Bayreuth vorgegebenen Mindestanforderungen erfüllt, ist zwingend das angebotene Gerät mit Fabrikat und Gerätetyp zu benennen. Dafür sind bei Ziffer 2.1 Felder in der Leistungsbeschreibung vorgesehen.
Die Nichtnennung des konkreten Fabrikats und Typs, an den dafür vorgesehenen Stellen, führt zum Angebotsausschluss, da das Angebot dann als unvollständig gilt. Eine Nachforderung wird nicht vorgenommen.
Der Anfangszeitraum der Vertragslaufzeit wurde vorliegend anhand der Bindefrist, auf den 31.12.2022 festgelegt. Es ist allerdings geplant den Zuschlag schon vorher zu erteilen. In diesem Fall ist nicht der 31.12.2022 als Auftragsbeginn zu sehen. Stattdessen beginnt der Auftrag dann mit Zuschlagserteilung zu laufen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Die geforderten Eignungsnachweise können auch durch einen gültigen Präqualifizierungsnachweis, welcher dem Angebot beigefügt wird, erbracht werden. Geforderte Nachweise/Erklärungen, die nicht vom Präqualifizierungsnachweis abgedeckt sind, sind wie gefordert mit dem Angebot einzureichen.
Die Nachweise und Erklärungen sind bei Bietergemeinschaften von allen Mitgliedern der Bietergemeinschaft zu erbringen.
Der Bieter/die Bietergemeinschaft kann sich bei der Erfüllung der Eignungsanforderungen der Fähigkeiten anderer Unternehmen bedienen; soweit dies erfolgt, müssen sie diese anderen Unternehmen in ihren Angebotsunterlagen mit Name und Anschrift benennen und deutlich machen, welche Angaben von diesen anderen Unternehmen stammen.
Folgende Erklärungen und Nachweise sind vom Bieter/der Bietergemeinschaft vorzulegen:
1. Erklärung, dass keine der in den §§ 123 und 124 GWB (Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen) genannten Sachverhalte zutreffen, die zum Ausschluss des Bieters vom Wettbewerb führen (können).
Sofern hierbei ein Fall des § 125 GWB vorliegt (Selbstreinigung des Unternehmens), sind entsprechende aussagekräftige Nachweise/Erklärungen/usw. einzureichen.
2. Erklärung, dass der Bieter/die einzelnen Mitglieder der Bietergemeinschaft nicht wegen eines Verstoßes gegen § 21 MiLoG (Mindestlohngesetz) zu einer Geldbuße von wenigstens [Betrag gelöscht] EUR belegt worden ist/sind.
3. Erklärung, dass der Bieter/die einzelnen Mitglieder der Bietergemeinschaft die gewerberechtlichen Voraussetzungen für die Ausführung der angebotenen Leistung erfülle(n) bzw. bei Bietern im Ausland: der Bieter/die einzelnen Mitglieder der Bietergemeinschaft die dortigen rechtlichen Voraussetzungen zur Ausübung des Gewerbes/Ausführung der Leistung erfülle(n)).
4. Erklärung, dass die gesetzlich geschuldeten Steuern, Abgaben und Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung bzw. (bei Bietern im Ausland) die dort geschuldeten Beträge nach den dortigen Regularien gezahlt werden.
5. Erklärung zur Umsetzung von Artikel 5k Absatz 3 der Verordnung EU 2022/576 des Rates vom 08.04.2022 (Umsetzung des 5. Sanktionspakets der EU aufgrund des Ukraine-Kriegs).
6. Erklärung, dass die Punkte 1) bis 5) ausdrücklich auch für gegebenenfalls vom Bieter als Auftragnehmer beauftragte Nachunternehmen gelten.
7. Erklärung des Bieters zu seiner Rechtform, zu seiner Eintragung in einem Register bzw. bei natürlichen Personen als Bieter zu seinem Geburtsdatum, Geburtsnamen, Staatsangehörigkeit und Geburtsname der Mutter.
8. Sofern der Bieter oder der Unternehmer, der die Leistung im Wesentlichen erbringen würde, in den letzten 5 Jahren an unzulässigen Wettbewerbsbeschränkungen beteiligt war: Darlegung der Maßnahmen zur Wiederherstellung der Eignung.
Erklärung zum Gesamtumsatz in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren bzw. Erklärungen soweit Bieter bzw. Mitglied der Bietergemeinschaft noch keine 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre tätig ist.
Die geforderten Eignungsnachweise können auch durch einen gültigen Präqualifizierungsnachweis, welcher dem Angebot beigefügt wird, erbracht werden. Geforderte Nachweise/Erklärungen, die nicht vom Präqualifizierungsnachweis abgedeckt sind, sind wie gefordert mit dem Angebot einzureichen.
Referenzliste des Bieters mit mindestens 3 Referenzen über vergleichbare Leistungen des Bieters aus den letzten 3 Jahren (inklusive Angabe Zeitraum/Zeitpunkt Leistungserbringung, Leistungsorte/Auftraggeber).
Die geforderten Eignungsnachweise können auch durch einen gültigen Präqualifizierungsnachweis, welcher dem Angebot beigefügt wird, erbracht werden. Geforderte Nachweise/Erklärungen, die nicht vom Präqualifizierungsnachweis abgedeckt sind, sind wie gefordert mit dem Angebot einzureichen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91511
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.regierung.mittelfranken.bayern.de
Der Auftraggeber weist darauf hin, dass ein Nachprüfungsantrag unzulässig ist, soweit:
1) Der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) Mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Weitere Einzelheiten können § 160 GWB entnommen werden.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91511
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.regierung.mittelfranken.bayern.de