Rahmenvertrag Austauschplattform - virtueller Projektraum für Baumaßnahmen Referenznummer der Bekanntmachung: 22RV0018
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 80539
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]1
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://my.vergabe.bayern.de
Adresse des Beschafferprofils: https://my.vergabe.bayern.de
Abschnitt II: Gegenstand
Rahmenvertrag Austauschplattform - virtueller Projektraum für Baumaßnahmen
Beabsichtigung der Vergabe von Leistungen:
Einrichtung, Betrieb und Administration von einer Austauschplattform/ virtuellen Projektraumes
für Baumaßnahmen des Staatlichen Bauamts München 2 als Rahmenvertrag für alle Fach- und
Liegenschaftsabteilungen des Bauamts.
Für einzelne Projekte/Baumaßnahmen werden aus dem Rahmenvertrag Leistungen für die Nutzung der Austauschplattform durch die Fach- und Liegenschaftsabteilung des Bauamts über Einzelaufträge abgerufen.
München, Ludwigstraße 18
Beabsichtigung der Vergabe von Leistungen:
Einrichtung, Betrieb u. Administration von einer Austauschplattform/ eines virtuellen Projektraumes für Baumaßnahmen für das Staatliche Bauamt München 2
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Die Eignungskriterien sind in der Eigenerklärung (Unterlage III.106) aufgelistet:
Eignungskriterien - siehe Link https://my.vergabe.bayern.de/eignungskriterien.php?lv_id=234547
Direkter Link zu den Auftragsunterlagen – siehe Link https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/1/tenderId/234547
Ist der Bewerber eine juristische Person, ist dieser nur dann teilnahmeberechtigt, wenn durch Erklärung des Bewerbers zu III.2.1 nachgewiesen wird, dass der verantwortliche Berufsangehörige die an die natürliche Person gestellten Anforderungen erfüllt. Bewerber oder verantwortliche Berufsangehörige juristischer Personen, die die entsprechende Berufsbezeichnung nach dem Recht eines anderen Mitgliedsstaates der europäischen Union oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum tragen, erfüllen die fachlichen Voraussetzungen dann,
a) wenn sie sich dauerhaft im Bundesgebiet der Bundesrepublik Deutschland niedergelassen haben und berechtigt sind, die deutschen Berufsbezeichnungen nach den einschlägigen deutschen Fachgesetzen aufgrund einer Gleichstellung mit nach der Richtlinie 2005/36/EG (geändert durch die Richtlinie 2013/55/EU) zu tragen oder
b) wenn sie vorübergehend im Bundesgebiet tätig sind und ihre Dienstleistungserbringung nach Richtlinie 2005/36/EG angezeigt haben.
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Die für die Erbringung der Leistungen benannten müssen eine abgeschlossene Fachausbildung als Dipl.-Ing. TH/ FH bzw. Bachelor/Master an Universitäten oder Fachhochschulen oder eine vergleichbare Berufserfahrung aufweisen, sie dürfen sich durch entsprechend qualifizierte vertreten lassen.
Die Eignungskriterien sind in der Eigenerklärung (Unterlage III.106) aufgelistet:
Eignungskriterien - siehe Link https://my.vergabe.bayern.de/eignungskriterien.php?lv_id=234547
Direkter Link zu den Auftragsunterlagen – siehe Link https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/1/tenderId/234547
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Jahresumsatz:
Es ist der Jahresumsatz des Unternehmens in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags in den letzten drei
Geschäftsjahren in EUR netto anzugeben. Es wird ein Mindestjahresumsatz von 210.680,- € netto gefordert.
Berufshaftpflichtversicherung:
Im Auftragsfall ist nachzuweisen, dass eine im Rahmen und Umfang marktübliche
Industriehaftpflichtversicherung oder eine vergleichbare Versicherung aus einem Mitgliedsstaat der EU vorliegt.
Die Industriehaftpflichtversicherung muss während der gesamten Vertragszeit unterhalten und nachgewiesen
werden. Der Nachweis über die geforderte Industriehaftpflichtversicherung ist möglich
- über die Vorlage einer entsprechenden Industriehaftpflichtversicherung,
- das Unternehmen erklärt, im Auftragsfall eine entsprechende Industriehaftpflichtversicherung abzu- schließen und bringt eine Eigenerklärung bei.
Die Eignungskriterien sind in der Eigenerklärung (Unterlage III.106) aufgelistet:
Eignungskriterien - siehe Link https://my.vergabe.bayern.de/eignungskriterien.php?lv_id=234547
Direkter Link zu den Auftragsunterlagen – siehe Link https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/1/tenderId/234547
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Referenzen:
Es sind geeignete Referenzen über die vom Bewerber in den letzten drei Jahren (2019, 2020, 2021) erbrachten,
abgeschlossenen Dienstleistungen aufzulisten.
Die Auflistung ist auf Projekte zu beschränken, deren Planungs- oder Beratungsanforderungen mit denen der
zu vergebenden Planungs- oder Beratungsleistung vergleichbar sind.
Es sind u.a. folgende Angaben für die Referenzen anzuführen:
- Beschreibung (Aufgabe, Leistungsbild/er).
- Beträge (Wert der erbrachten Leistung),
- Daten (Erbringungszeitraum) und
- Empfänger (unter Angabe, ob es sich um einen öffentlichen oder privaten Empfänger handelt).
Technische Fachkräfte oder technische Stellen:
Hier sind die technischen Fachkräfte oder technischen Stellen zu benennen, die im Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen.
Es sind geeignete Referenzen über die vom der technischen Fachkraft in den letzten drei Jahren (2019, 2020, 2021) erbrachten, abgeschlossenen Dienstleistungen aufzulisten.
Die Auflistung ist auf Projekte zu beschränken, deren Planungs- oder Beratungsanforderungen mit denen der zu vergebenden Planungs- oder Beratungsleistung vergleichbar sind.
Die Referenzen der technischen Fachkräfte werden gewertet und sollen u.a. Folgendes enthalten:
- Beschreibung (Aufgabe, Leistungsbild/er).
- Beträge (Wert der erbrachten Leistung),
- Daten (Erbringungszeitraum) und
- Empfänger (unter Angabe, ob es sich um einen öffentlichen oder privaten Empfänger handelt).
Bei mehreren Fachkräften oder technischen Stellen ist die Anlage "A_22_RV_0018_Technische Fachkräfte" zu verwenden.
siehe Auftrags- / Vergabeunterlagen
https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/1/tenderId/234547
Abschnitt IV: Verfahren
Nur Vertreter des Auftraggebers.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Der Bieter hat anzugeben, ob Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen und ob er selbst bzw. ein nach Satzung oder Gesetz für den Bewerber Vertretungsberechtigter in den letzten zwei Jahren
- gem. § 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz oder
- gem. § 21 Abs. 1 Arbeitnehmerentsendegesetz oder
- gem. § 19 Abs. 1 Mindestlohngesetz mit einer Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als [Betrag gelöscht] Euro belegt worden ist.
Sämtliche Vergabe-/Auftragsunterlagen sind auf der Vergabeplattform (www.vergabe.bayern.de bzw. iTWO tender) eingestellt.
Alle einzureichenden, bearbeitbaren Formulare sind auf den eigenen Rechner herunterzuladen, dort lokal auszufüllen und zu speichern.
Alle Unterlagen können ausschließlich von registrierten Bietern über die Vergabeplattform (www.vergabe.bayern.de bzw. iTWO tender) in Textform eingereicht werden. Die ausgefüllten und lokal gespeicherten Unterlagen sind auf die Plattform hochzuladen.
Bei elektronischer Angebotsübermittlung in Textform muss der Bieter, der die Erklärung abgibt, erkennbar sein.
Eine gesonderte Unterschrift sowie eine fortgeschrittene oder qualifizierte Signatur ist nicht erforderlich.
Die Kommunikation (Fragen, Auskünfte) erfolgt ausschließlich über die Vergabeplattform. Dabei ist das Tool Frage stellen bzw. Fragen-Antworten zu verwenden.
Nicht fristgerecht eingereichte Angebote , schriftliche (in Papierform eingereichte) oder formlose Angebote werden im weiteren Verfahren nicht berücksichtigt.
Beschreibungen zur Vorgehensweise bei Angeboten auf der Vergabeplattform (www.vergabe.bayern.de bzw. iTWOtender) unter: http://meinauftrag.rib.de/hilfe/angebot_abgeben.html
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Der Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe. Der Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80539
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]1