Bewachung: Ruppertstraße 11 und 19 Referenznummer der Bekanntmachung: VGSt1-5-2022-0042
Soziale und andere besondere Dienstleistungen – öffentliche Aufträge
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 80636
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://vergabe.muenchen.de/
Adresse des Beschafferprofils: https://vergabe.muenchen.de/
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 80636
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://vergabe.muenchen.de/
Abschnitt II: Gegenstand
Bewachung: Ruppertstraße 11 und 19
Dienstleistungsvertrag über die Durchführung von Objektschutz-, Revier-, Alarm- und Interventionsdiensten in den Verwaltungsgebäuden des Kreisverwaltungsreferates der Landeshauptstadt München in der Ruppertstraße 11 und 19 in 80337 München.
Kreisverwaltungsreferat
Ruppertstraße 19
80337 München
Deutschland
2 Sicherheitskräfte für die Sicherheitszentrale (Lohngruppe 3b) 24/7 und Revierdienst gem. Ziffer 6.3 der Leistungsbeschreibung
Werktäglicher Einsatz (Mo-Fr) für Objektschutzdienst während der Öffnungszeiten Konkrete Einsatzzeiten siehe Ziffer 6.2.2 der Leistungsbeschreibung:
1 Schichtleitung (Lohngruppe 3c/10)
Weitere Sicherheitskräfte (Lohngruppe 3b/3a)
Aufstockung auf bis zu 23 Sicherheitskräfte gleichzeitig, Obergrenze 1.500 Stunden.
Voraussichtlicher Leistungszeitraum 01.03.2023 bis 05.05.2025
Der Auftrag ist nach den in der DIN 77200-1:2017-11 niedergelegten Normen zu organisieren und auszuführen. Weiterreichende oder anders lautende Regelungen in dieser Leistungsbeschreibung oder den "Ergänzenden Vertragsbedingungen für Sicherheitsdienstleistungen der Landeshauptstadt München (EV-S)" gehen den Festlegungen der DIN 77200-1:2017-11 vor.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Siehe Fragebogen zur Eignungsprüfung:
1. Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung
- Handelsregistereintrag (sofern gesetzlich nötig)
- Gewerbeanmeldung
- Erlaubnis nach § 34 a GewO
2. Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Angabe von Umsatzzahlen der letzten 3 Geschäftsjahre.
Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung mit mindestens folgenden Deckungssummen:
Personenschäden: [Betrag gelöscht] Euro
Sachschäden: [Betrag gelöscht] Euro
Schlüsselverluste: [Betrag gelöscht] Euro
Abhandenkommen bewachter Sachen: [Betrag gelöscht] Euro
reine Vermögensschäden: [Betrag gelöscht] Euro
3. Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Der Bewerber/Bieter muss als Referenz mindestens 5 in vergleichbarer Art und vergleichbarem Rechnungswert zufriedenstellend erbrachte Leistungen (mindestens 1 Jahr erbracht, nicht älter als 3 Jahre, maßgeblich ist das Ende der Angebotsfrist) vorweisen. Die Vergabestelle 1 behält sich vor, nur solche Referenzen zu berücksichtigen, welche bis zum Zeitpunkt des Ablaufes der Angebotsfrist mitgeteilt wurden. Leistungen für die Auftraggeberin können nur berücksichtigt werden, wenn diese (genau wie externe Referenzen) als eigene Referenz angegeben werden.
Benennung Gesamtbeschäftigtenzahl, Fluktuationsquote, Beschäftigte mit Unterrichtung nach § 34a GewO, Beschäftigte mit Sachkundenachweis, Niederlassung, Anzahl der Einsatzfahrzeuge
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Ort: München
Postleitzahl: 80534
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.regierung.oberbayern.bayern.de/ueber_uns/zentralezustaendigkeiten/vergabekammer-suedbayern/
Um eine Korrektur des Vergabeverfahrens zu erreichen, kann ein Nachprüfungsverfahren bei der Vergabekammer geführt werden, solange durch den Auftraggeber ein wirksamer Zuschlag nicht erteilt ist. Ein Vertrag (Zuschlag) kann erst abgeschlossen werden, nachdem der Auftraggeber die unterlegenen Bewerber/Bieter über den beabsichtigten Zuschlag gem. § 134 GWB informiert hat und 15 Kalendertage bzw. bei Versendung der Information per Fax oder auf elektronischem Weg 10 Kalendertage vergangen sind.
Es wird darauf hingewiesen, dass bei Beanstandungen im Hinblick auf das hiesige Vergabeverfahren die Bewerber/Bieter Verstöße gegen Vergabevorschriften, die sie erkannt haben, gegenüber dem Auftraggeber innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen zu rügen haben und weiterhin Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung und/oder erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, von den Bewerbern/Bietern spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Abgabe der Teilnahmeanträge (Teilnahmefrist) oder Angebote (Angebotsfrist) gegenüber dem Auftraggeber zu rügen sind (vgl. § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 bis Nr. 3 GWB), damit die Bewerber/Bieter für den Fall, dass der Rüge nicht abgeholfen wird, ein Nachprüfungsverfahren vor der Vergabekammer anstreben können.
Sofern der Auftraggeber einer Rüge in seinem Antwortschreiben nicht abhilft, kann der betreffende Bewerber/Bieter nur innerhalb von längstens 15 Kalendertagen nach Eingang des Antwortschreibens des Auftraggebers diesbezüglich ein Nachprüfungsverfahren vor der Vergabekammer einleiten (vgl. § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB).