Sanierung, Neubau und Freiflächengestaltung des "Mathäser-Areals",29.1 / Saalausbau
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Nationale Identifikationsnummer: DE
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ruhstorf a.d. Rott
NUTS-Code: DE228 Passau, Landkreis
Postleitzahl: 94099
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.ruhstorf.de
Abschnitt II: Gegenstand
Sanierung, Neubau und Freiflächengestaltung des "Mathäser-Areals",29.1 / Saalausbau
Sanierung, Neubau und Freiflächengestaltung des „Mathäser Areals“
Hauptstraße 19, in 94099 Ruhstorf a.d. Rott.
Das geplante Areal besteht aus 2 Bauteilen:
Bauteil 1:
sanierter bestehender Gasthof (UG, EG, OG und DG) mit neuen erdgeschossigen Anbauten
Bauteil 2:
Neubau eines erdgeschossigen Veranstaltungssaals mit unterkellerten Nebenräumen auf der Südseite und unterkellertem Foyer auf der Westseite
Das Foyer verbindet Bauteil 1 und Bauteil 2.
Der Unternehmer hat sich vor Angebotsabgabe von den Gegebenheiten vor Ort zu informieren. Spätere Forderungen aus Unkenntnis werden nicht gewährt.
Anmeldung bei Herrn Weber, Tel. 08531/9312-0
94099 Ruhstorf a.d.Rott, Hauptstraße 19
Der Saal besteht aus einem Erdgeschoss, umfasst von Stb.-Wänden und einer Massivdecke aus T-Fertigteilen.
Als Dachaufbau wird ein Gründach vorgesehen.
Innenmaße:
Länge: ca. 22,70m
Breite: ca. 14,05m
Lichte Raumhöhe:ca. 5,60m = OK T-Fertigteil
ca. 4,50m = UK T-Fertigteil
Die Fensterfassade besteht aus einer Pfosten-Riegel-Fassade und ist auch schon montiert.
Für den Saalausbau wurde eine Decken- und eine Wandverkleidung aus Holzakustikpaneelen vorgesehen. Des Weiteren beinhaltet der Saalausbau
4 Zugangstüren, die ebenfalls mit dem gleichen Furnier wie die Akustikplatten, verkleidet werden.
Wandverkleidung:
Die Wandverkleidung besteht aus nicht sichtbar verschraubten Holzakustikpaneelen einschl. aller notwendigen Unterkonstruktionen, Dämmungen und Trockenbauarbeiten. Ausschnitte für Lautsprecher / elektronische Ausgänge müssen in Paneelen und im Sockel integriert sein.
Die Paneele müssen mit einer Schattenfuge an die Pfosten-Riegel-Fassade bündig anschließen.
Decke:
Zwischen den T-Fertigteilen (18 Felder mit lichter Weite von ca. 1,00m) sollen die gleichen Holzakustikpaneelen wie an der Wandverkleidung montiert werden.
Beschreibung für 1 Feld:
Seitlich umlaufend zu den angrenzenden Bauteilen soll eine Schattenfuge und ein LED-Lichtband integriert werden.
Das Feld besteht aus 2 Holzakustikpaneelen inkl. aller notwendiger UK’s (längs und quer), da mittig die Endlüftung stattfindet.
Umfang der Leistung:
Zugangstüren 2,54x3,18m2 Stück
Zugangstüren 1,40x3,00m2 Stück
Wandverkleidung ca. 185 m²
Deckenverkleidung ca. 230 m²
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Direkter Link zur Eigenerklärung -- siehe Link https://www.staatsanzeiger-eservices.de/aJs/EuBekEigenUrl?z_param=253294
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Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Landshut
Postleitzahl: 84028
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.regierung.niederbayern.bayern.de/
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Landshut
Postleitzahl: 84028
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.regierung.niederbayern.bayern.de/
Nach § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 bis 4 GWB ist der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens unzulässig, soweit:
1) Der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber
dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt;
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung
oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;
4) Mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Landshut
Postleitzahl: 84028
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.regierung.niederbayern.bayern.de/