Neubau Wohnbebauung Breslauer Straße Landshut: Elektroinstallationsarbeiten BA3 Referenznummer der Bekanntmachung: AfG/2022-069-O
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Landshut
NUTS-Code: DE221 Landshut, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 84034
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.landshut.de/ausschreibungen
Abschnitt II: Gegenstand
Neubau Wohnbebauung Breslauer Straße Landshut: Elektroinstallationsarbeiten BA3
Elektroinstallationsarbeiten
in den Vergabeunterlagen aufgeführt
Elektroinstallationsarbeiten: Ein Gebäude in 3 Bauteile unterteilt. 3 Hausanschlüsse mit insgesamt 6 Zählerschränke für 45xWohneinheiten;1x Gemeinschaftsraum und 3x Allgemeinverteiler; 46 uP Wohnungsverteiler, 46 Multimediaverteiler; Alle Leitungen die von Außen in das Gebäude geführt werden müssen an einen Überspannungsschutz angeschlossen werden. Unterputzinstallation erfolgt in KS-Wänden.ca. 680 Schalter/Taster;ca. 1617m Steckdosen;ca. 7.373m 3x2,5mm² Leitung;ca. 3.855m CAT7 Datenleitung;ca. 6.084m Koaxialleitung;ca. 116m Kabelrinne zzgl. diversen Formstücken;3 getrennte Sprechanlagen mit Außensprechstelle und je 15 Wohnungssprechstellen;ca. 4.700m Betonrohr;ca. 60 Mörtelschotts in S90 Qualität;Baustrom:9x Baustromverteiler;1x Hauptverteiler;1x Anschlussschrank mit Wandlermessung
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Ort: Landshut
NUTS-Code: DE221 Landshut, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 84036
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 GWB ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, soweit
- der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB bleibt unberührt,
- Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
- Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
- mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
§ 160 Abs. 3 Satz 1 GWB gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach §135 Abs. 1 Nr. 2 GWB. § 134 Abs. 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.
Gemäß § 135 Abs. 2 Satz 1 GWB kann die Unwirksamkeit nach § 135 Abs. 1 GWB nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union.