A_Ausbau Klärwerk - Paket A Referenznummer der Bekanntmachung: 2202
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bayreuth
NUTS-Code: DE242 Bayreuth, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 95444
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.karina-mueller.com
Adresse des Beschafferprofils: www.bayreuth.de
Abschnitt II: Gegenstand
A_Ausbau Klärwerk - Paket A
Die Stadt Bayreuth plant aktuell den Ausbau des Klärwerks Bayreuth. An das Klärwerk sind 82.500 Einwohner angeschlossen, sowie abwasserrelevante Industrie- und Gewerbebetriebe. Zur Vorbereitung der Maßnahme wurden eine Konzeptplanung durchgeführt und Varianten untersucht. Es sollen - aufgegliedert nach Prioritäten- vier Planungspakete, zeitlich hintereinandergeschaltet, verwirklicht werden. Das vorliegende Paket A soll bis 2028, weitere Pakete bis 2040 realisiert werden. Auf das Paket A entfallen Gesamtkosten von ca. 37,53 Mio. EUR brutto. Die vorliegende Ausschreibung umfasst die Tragwerksplanung für folgende Gebäude/Bauwerke: Energiezentrale (neu, ca. 13.000m² uR), Sozialgebäude (neu, ca. 15.600 m² uR), Energiespeicherung (neu, V = 2 x 4.000 m³) und Installationsgang.
Die Ausführung soll in 2 Bauabschnitten erfolgen: BA 1 (Energiezentrale / Betriebsgebäude), Inbetriebnahme geplant 03.2025 und BA 2 (Energiespeicher / Gassystem), 24 Monate, Inbetriebnahme geplant 03.2028.
Beauftragt werden die Grundleistungen des Leistungsbildes Tragwerksplanung, Leistungsphasen 3-6 (siehe §§ 49-52 HOAI i.V.m. Anl. 14). Beauftragt werden außerdem Besondere Leistungen.
Mit den Leistungen ist im Anschluss an das Verfahren zu beginnen.
Drossenfelder Straße 116 95445 Bayreuth Erfüllungsort für die Leistungen des Auftragnehmers ist die Baustelle, soweit die Leistungen dort zu erbringen sind, im Übrigen der Sitz des Auftraggebers.
Die Stadt Bayreuth plant aktuell den Ausbau des Klärwerks Bayreuth. An das Klärwerk sind 82.500 Einwohner angeschlossen, sowie abwasserrelevante Industrie- und Gewerbebetriebe. Zur Vorbereitung der Maßnahme wurden eine Konzeptplanung durchgeführt und Varianten untersucht. Es sollen - aufgegliedert nach Prioritäten- vier Planungspakete, zeitlich hintereinandergeschaltet, verwirklicht werden.
Das vorliegende Paket A soll bis 2028, weitere Pakete bis 2040 realisiert werden. Auf das Paket A entfallen Gesamtkosten von ca. 37,53 Mio. EUR brutto. Die vorliegende Ausschreibung umfasst die Tragwerksplanung für folgende Gebäude/Bauwerke: Energiezentrale (neu, ca. 13.000m² uR), Sozialgebäude (neu, ca. 15.600 m² uR), Energiespeicherung (neu, V = 2 x 4.000 m³) und Installationsgang.
Die Ausführung soll in 2 Bauabschnitten erfolgen: BA 1 (Energiezentrale / Betriebsgebäude), Inbetriebnahme geplant 03.2025 und BA 2 (Energiespeicher / Gassystem), 24 Monate, Inbetriebnahme geplant 03.2028.
Beauftragt werden die Grundleistungen des Leistungsbildes Tragwerksplanung, Leistungsphasen 3-6 (siehe §§ 49-52 HOAI i.V.m. Anl. 14). Beauftragt werden außerdem Besondere Leistungen.
Mit den Leistungen ist im Anschluss an das Verfahren zu beginnen.
stufenweise Beauftragung:
Stufe 1: Lph. 3 und 4
Stufe 2: Lph. 5 und 6
Stufe 3: Objektüberwachung (Ingenieurtechnische Kontrolle)
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Haßfurt
NUTS-Code: DE267 Haßberge
Postleitzahl: 97437
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.baurconsult.com
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bekanntmachungs-ID: CXP4YTR6DVY
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91511
Land: Deutschland
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig (§ 160 Abs. 3 GWB), soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat;
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.