Optische Kanalinspektion 2023 Stadtteile Kosbach, Reuth, Büchenbach Nord, Tennenlohe Referenznummer der Bekanntmachung: 22_VgV_097
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Erlangen
NUTS-Code: DE252 Erlangen, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 91052
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://my.vergabe.bayern.de
Adresse des Beschafferprofils: https://my.vergabe.bayern.de
Abschnitt II: Gegenstand
Optische Kanalinspektion 2023 Stadtteile Kosbach, Reuth, Büchenbach Nord, Tennenlohe
Optische Kanal- und Schachtinspektion mit vorheriger Spezialreinigung von insgesamt ca. 44 km Haltungen und 1050 Schächten im Misch- und Trennsystem in den Stadtteilen Kosbach, Reuth, Büchenbach Nord, Neuses und Tennenlohe im Jahr 2023.
Erlanger Stadtteile: Kosbach, Reuth, Büchenbach Nord, Neuses, Tennenlohe
Kanalinspektion nach DIN EN 13508-2:2003 in Verbindung mit Merkblatt DWA-M 149-2:2013
Kanalreinigung mit vorheriger Spezialreinigung von ca. 44 km Kanälen im Misch- und Trennsystem.
- ca. 25.500 m DN 100 bis DN 300
- ca. 11.010 m > DN 300 bis DN 600
- ca. 1.250 m > DN 600 bis DN 900
- ca. 1.730 m > DN 900 bis DN 1200
- ca. 820 m Ei-Profil 500/750
- ca. 2.420 m Ei-Profil 600/900 bis 700/1050
- ca. 960 m Ei-Profil 800/1200 bis 900/1350
- ca. 630 m Ei-Profil 1000/1500 bis 1200/1800
- ca. Sonderprofil 1300/550
Schachtinspektion mit vorheriger Spezialreinigung von ca. 1050 Schächten mittels Scanner.
Ort: Erlangen, Stadtteile Kosbach, Reuth, Büchenbach Nord, Neuses, Tennenlohe
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen.
Nicht präqualifizierte Unternehmen haben zum Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt 124 "Eigenerklärung zur Eignung" vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der "Eigenerklärung zur Eignung" genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in der deutschen Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.
Das Formblatt 124 (Eigenerklärung zur Eignung) ist erhältlich unter https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/1/tenderId/232146 und liegt den Vergabeunterlagen bei.
Erklärung, dass dass ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren weder beantragt noch eröffnet wurde, ein Antrag auf Eröffnung nicht mangels Masse abgelehnt wurde und sich das Unternehmen nicht in Liquidation befindet.
Erklärung, dass keine Ausschlussgründe gemäß § 123 oder § 124 GWB vorliegen. Erklärung zu keinen maßgeblichen Einträgen im Gewerbezentralregister.
Erklärung zur ordnungsgemäßen Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur gesetzlichen
Sozialversicherung.
Angabe zur Mitgliedschaft bei der Berufsgenossenschaft.
Referenzen: Erklärung, dass in den letzten drei Jahren drei vergleichbare Leistungen ausgeführt wurden.
Referenzbefahrung nach DWA-M 149-2:2013 / Datenaustausch nach DWA-M 150.
Nachweis der RAL Gütezeichens, Gruppe "R" und "I" oder gleichwertig.
Nachweis der Qualifikation des eingesetzten Fachpersonals durch Referenzen.
Erklärung, aus der die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl des Unternehmens und die Zahl seiner Führungskräfte in den letzten drei Jahren ersichtlich sind.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Nachweis einer Berufs-oder Betriebshaftpflichtversicherung, für Personenschäden und für sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden) in Höhe von jeweils mindestens 3 Mio. Euro.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Eine Verpflichtung zur Einreichung einer Rechnung als eRechnung besteht bislang noch nicht!
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91522
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Erlangen
Postleitzahl: 91052
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]