Fassadenbauarbeiten
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Rosenheim
NUTS-Code: DE Deutschland
Postleitzahl: 83022
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]3
Fax: [gelöscht]3
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://WWW.LRA-ROSENHEIM.DE
Abschnitt II: Gegenstand
Fassadenbauarbeiten
Landratsamt Rosenheim Hauptgebäude Aufstockung 7. OG, Fassadenerneuerung und Bürosanierung
Wittelsbacherstraße 53 83022 Rosenheim
Die Planung und Ausschreibung beruhen auf einer Ausführung dieser Leistungen in 4 Bauabschnitten in zeitlicher Begrenzung durch die Nutzung des Gebäudes und dem Ablauf der Gesamtsanierung.
Es ist geplant, die Leistungen im Wesentlichen zusammenhängend durchzuführen. Kleinere zeitliche Pausen zwischen den einzelnen Bauabschnitten können entstehen.
Die Leistungen Fassadensanierung beginnen mit einer umfassenden Bestandsaufnahme mit der dazu notwendigen Dokumentation der im Bestand aufgenommenen Fassadenkonstruktionen und deren Anschlüsse und Funktionen.
Auf Basis der Bestandsaufnahme erfolgt die notwendige Werk- und Montageplanung des Auftragnehmers bezogen auf die geplanten 4 Bauabschnitte. Dabei werden die geplanten (Leitdetailplanung) Profilkonstruktionen in Abstimmung mit den Planern und Bauherrn im Wesentlichen auf Basis der geplanten Profildimensionen nachgebaut. Die Grundlagen der Bauphysik und des vorbeugenden Brandschutzes sind dabei mit einzuschließen.
Die Profilkonstruktionen aus Holzaluminiumfensterkonstruktionen mit 3-fach Isolierglas und vorgehängte hinterlüftete Fassadenkonstruktion aus einmal diagonal gekanteten Aluminiumblechen 4 mm dick mit rückseitigen Aussteifungen und Aufhängungen sind auf Basis der Leitdetailplanung auszuführen.
Umfang der Leistung Fassadenkonstruktionen:
Ca. 2.500 m² Holzaluminiumfensterkonstruktionen mit Sonnenschutz und Lamellenelementen Ca. 1.700 m² vorgehängte hinterlüftete Fassade aus einmal diagonal gekanteten eloxierten Aluminiumglattblechen 4 mm dick Die zu sanierenden Fassaden bestehen im Wesentlichen aus eingeschoßigen Fensterbändern aus Holzaluminiumkonstruktionen und durchlaufenden Brüstungsverkleidungen aus einmal diagonal gekanteten Aluminiumblechen 4 mm dick, eloxiert E6 C33 im EG bis zum 7.OG (Hochhaus).
Entsprechend dem mit Bauherrn und Nutzer abgestimmten Terminplan ist für den gesamten Bauablauf eine Baustelleneinrichtung zu planen, zu unterhalten und wieder abzubauen. In dieser Baustelleneinrichtung enthalten sind auch die notwendigen Hebezeuge, Gerüststellungen sind vorgehalten durch den Bauherrn, jedoch mit Koordinierungspflicht des Fassadenbauers. Grundlage für die Baustelleneinrichtung des Auftragnehmers ist der Baustelleneinrichtungsplan der bisherigen Planung und der Rahmenterminplan.
Die Demontage der Bestandskonstruktion auf Basis des Rahmenterminplanes in 4 Bauabschnitten erfolgt mäandernd versetzt zur Neumontage der geplanten Fassadenkonstruktionen, dabei ist zu beachten, dass täglich das Gebäude witterungstechnisch verschlossen sein muss.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
§ 107 GWB