Sanierung der ehemaligen Klosteranlage St. Michael in Bamberg - Glasmalerei-Fenster Referenznummer der Bekanntmachung: 6A-232-044/2022
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bamberg
NUTS-Code: DE241 Bamberg, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 96049
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.stadt.bamberg.de
Abschnitt II: Gegenstand
Sanierung der ehemaligen Klosteranlage St. Michael in Bamberg - Glasmalerei-Fenster
Nach Klostergründung 1015 wurde umgehend mit dem Bau der Kirche begonnen, welche bereits am 2. November 1021 unter Anwesenheit Kaiser Heinrichs II. eingeweiht wurde. Im Jahr 1117 fiel die Kirche einem Erdbeben zum Opfer. Der Wiederaufbau erfolgte unter Bischof Otto in einer enormen Geschwindigkeit, sodass die Einweihung der Kirche bereits im Jahr 1121 erfolgen konnte.
in den Vergabeunterlagen aufgeführt
Auf Grundlage eines Teilnahmewettbewerbs wird die Restaurierung der bestehenden Glasmalerei-Fenster – gefertigt Anfang des 20. Jh. - ausgeschrieben.Zu bearbeiten sind drei figürliche und zwei ornamental gestaltete Rundbogenfenster und vier ornamental gestaltete Glasmalerei-Fenster.Der Schwerpunkt der Arbeiten, wie auch der Gewichtung im Teilnahmewettbewerb, liegt auf der Konservierung und Restaurierung der historischen Glasgemälde. Art und Umfang der LeistungRestaurierung der Glasmalerei-FensterDemontage ca. 01.03.23 – 30.04.23Bearbeitung der demontierten Teile ab ca. 05/23Drei figürliche und zwei ornamental gestaltete Rundbogenfenster und vier ornamental gestaltete Glasmalerei-Fenster.- Glasmalerische Ergänzung fehlender Gläser- Sprungklebung und Retusche- Verlötung von Bleibrüchen- Erneuerung von Bleiruten und Randblei- Partiell Nachkitten der Bleinetze- Wiedereinbau der restaurierten Glasgemälde in die historischen Metallrahmen- Dokumentation
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91511
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
(1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen.
(2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.