Maßnahmennummer: 15219 E 0002, Universität Regensburg, Neubau eines Hochschulgebäudes für den Fachbereich Vorklinische Medizin, Inbetriebnahmemanagement IBM Referenznummer der Bekanntmachung: 22D0355
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Regensburg
NUTS-Code: DE232 Regensburg, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 93053
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]9
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://my.vergabe.bayern.de
Adresse des Beschafferprofils: https://my.vergabe.bayern.de
Abschnitt II: Gegenstand
Maßnahmennummer: 15219 E 0002, Universität Regensburg, Neubau eines Hochschulgebäudes für den Fachbereich Vorklinische Medizin, Inbetriebnahmemanagement IBM
Projektsteuerungsleistungen für Inbetriebnahme-, Abnahme- und Übergabeprozesse (Begleitung HOAI LPh 5-8)
Vorgesehene Beauftragung der Leistungsstufen 1, Planung Inbetriebnahmemanagement (Begleitung HOAI LPh 3) und Leistungsstufe 2, Ausführungsplanung Inbetriebnahmemanagement (Begleitung HOAI LPh 5-6) und beabsichtigte Weiterbeauftragung Leistungsstufe 3, Durchführung Inbetriebnahmemanagement (Begleitung HOAI LPh8).
Der Neubau des Hochschulgebäudes für den Fachbereich Vorklinische Medizin (Vorklinikum) wird an der Stelle der ehemaligen Fakultät Biologie in Stahlbetonskelettbauweise errichtet. Das Gebäude besteht aus 7 Bauteilen, 6 Institutsbauteile und eine verbindende Magistrale, die jeweils mit Untergeschoss, Erdgeschoss und 2 Obergeschossen ausgeführt werden. Die nördlichen Gebäudeteile binden über einen Verbindungsgang an die Bestandsgebäude „Ausweichgebäude“ und „altes Vorklinikum“. Gesamtbaukosten KG 200 bis 600: ca. 105.000.000 € brutto.
Regensburg, Kreisfreie Stadt
Der Neubau am südlichen Ende der westlichen Naturwissenschaften beinhaltet künftig die Vorklinische Medizin mit insgesamt ca. 10.300 m2 Nutzfläche. Es entstehen neue Lehr- und Forschungsflächen für die Institute Anatomie, Physiologie und Biochemie. Im Erdgeschoss des Neubaus sind Seminar- und Praktikumsräume für den Studienbetrieb geplant, in den Obergeschossen finden die Forschungslabore und Büros der Lehrstühle ihren Platz.
Durch den großen Anteil an Labor- und Lehrflächen nehmen die gebäudetechnischen Installationen eine wesentliche Rolle in der Planung und Ausführung ein. Arbeitssicherheit, Funktionalität und Wirtschaftlichkeit in Betrieb und Unterhalt sind hierbei wichtige Parameter – neben energetischen Aspekten wie Unterschreitung der Vorgaben der Energieeinsparverordnung um 30%, hocheffiziente Wärmerückgewinnung oder Photovoltaik.
Die Leistung umfasst die Planung und Erstellung eines Inbetriebnahmekonzepts sowie ein Konzept für den gewerkeübergreifenden Probebetrieb in Abstimmung mit der Technischen Zentrale der Universität sowie die Ausführungsplanung und Mitwirkung bei der Erstellung der Leistungsverzeichnisse. In der Bauphase ist die Organisation, Durchführung und Dokumentation der Inbetriebnahme sowie die Mitwirkung bei Abnahmen systemrelevanter Anlagen mit Koordinierung und Überwachung des Erhaltungsbetriebs durchzuführen.
Gebäudedaten:
BGF 26.790 m2,
BRI 121.874 m3,
NUF 1 - 7 = 10.937 m2,
NF1 - 6 = 10.245 m2
Termine:
- Baubeginn: März 2023
- Beginn der Inbetriebnahmephase: voraussichtlich März 2026
- Übergabetermin nach RLBau: voraussichtlich Oktober 2027
weitere Angaben: siehe Aufgabenbeschreibung und weitere Vergabe- und Auftragsunterlagen
Direkter Link zu den Auftragsunterlagen – siehe Link https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/1/tenderId/233432
Beabsichtigt ist die Weiterbeauftragung der Leistungsstufe 3, Durchführung IBM (Begleitung HOAI LPh 8)
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:
Beabsichtigt ist die Weiterbeauftragung: der Leistungsstufe 3, Durchführung IBM (Begleitung HOAI LPh 8)
Beschreibung des Verfahrens: Zunächst erfolgt die Eignungsprüfung anhand der eingereichten Unterlagen. Dazu müssen die unter III.1.1) aufgelisteten Mindestkriterien erfüllt sein. Bieter, die die Mindestkriterien nicht erfüllen, werden bei der weiteren Angebotswertung nicht berücksichtigt. Die weitere Wertung der Angebote erfolgt nach Formblatt III.16.1 Zuschlagskriterien.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Die Eignungskriterien sind in der Eigenerklärung (Unterlage III.106) aufgelistet:
Eignungskriterien - siehe Link https://my.vergabe.bayern.de/eignungskriterien.php?lv_id=233432
Direkter Link zu den Auftragsunterlagen – siehe Link https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/1/tenderId/233432
Ergänzend zu II.1. der Eigenerklärung (Unterlage III.106):
Der Nachweis der beruflichen Befähigung des Bewerbers und /oder der Mitarbeiter des Unternehmens, insbesondere der für die Dienstleistung verantwortlichen Personen und/oder Nachunternehmer durch Nachweis der Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung Ingenieur/ Ingenieurin gemäß Ingenieurgesetz oder ein gleichwertiger Nachweis über die berufliche Befähigung ist zu erbringen.
Ist der Bewerber eine juristische Person, ist dieser nur dann teilnahmeberechtigt, wenn durch Erklärung des Bewerbers zu III.2.1 nachgewiesen wird, dass der verantwortliche Berufsangehörige die an die natürliche Person gestellten Anforderungen erfüllt. Bewerber oder verantwortliche Berufsangehörige juristischer Personen, die die entsprechende Berufsbezeichnung nach dem Recht eines anderen Mitgliedsstaates der europäischen Union oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum tragen, erfüllen die fachlichen Voraussetzungen dann,
a) wenn sie sich dauerhaft im Bundesgebiet der Bundesrepublik Deutschland niedergelassen haben und berechtigt sind, die deutschen Berufsbezeichnungen nach den einschlägigen deutschen Fachgesetzen aufgrund einer Gleichstellung mit nach der Richtlinie 2005/36/EG (geändert durch die Richtlinie 2013/55/EU) zu tragen oder
b) wenn sie vorübergehend im Bundesgebiet tätig sind und ihre Dienstleistungserbringung nach Richtlinie 2005/36/EG angezeigt haben.
Der Nachweis ist abweichend von der Anforderung im Formblatt III.106 mit dem Angebot abzugeben.
Eignungskriterien gemäß Auftragsunterlagen
Die Eignungskriterien sind in der Eigenerklärung (Unterlage III.106) aufgelistet:
Eignungskriterien - siehe Link https://my.vergabe.bayern.de/eignungskriterien.php?lv_id=233432
Direkter Link zu den Auftragsunterlagen – siehe Link https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/1/tenderId/233432
Ergänzend zu III.1. der Eigenerklärung (Unterlage III.106):
Es ist eine Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssummen für Personenschäden von [Betrag gelöscht] EUR und Deckungssummen für sonstige Schäden von [Betrag gelöscht] EUR bei einem, in einem Mitgliedstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmens vor Vertragsschluss abzuschließen und nachzuweisen.
Die Berufshaftpflichtversicherung muss während der gesamten Vertragszeit unterhalten und nachgewiesen werden. Es ist zu gewährleisten, dass zur Deckung eines Schadens aus dem Vertrag Versicherungsschutz in Höhe der genannten Deckungssummen besteht. In jedem Fall ist der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistung pro Versicherungsjahr mindestens das Zweifache der Deckungssumme beträgt.
Die geforderte Sicherheit kann auch durch eine Erklärung des Versicherungsunternehmens erfüllt werden, mit der dieses den Abschluss der geforderten Haftpflichtleistungen und Deckungsnachweise im Auftragsfall zusichert.
Bei Versicherungsverträgen mit Pauschaldeckungen (also ohne Unterscheidung nach Sach- und Personenschäden) ist eine Erklärung des Versicherungsunternehmens erforderlich, dass beide Schadenskategorien im Auftragsfall nebeneinander mit den geforderten Deckungssummen abgesichert sind.
Der Nachweis ist abweichend von der Anforderung im Formblatt III.106 mit dem Angebot abzugeben.
Ergänzend zu III.2. der Eigenerklärung (Unterlage III.106):
Es ist der ("spezifische") Jahresumsatz des Unternehmens in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags in den letzten drei Geschäftsjahren in EUR netto anzugeben. Es wird ein durchschnittlicher Mindestumsatz von [Betrag gelöscht] EUR netto/ pro Jahr gefordert. Die Angaben sind im Formblatt III.106 einzutragen.
Ergänzend zu III.3 der Eigenerklärung zur Eignung:
Eine Erklärung des Bewerbers über das jährliche Mittel der in den letzten 3 Jahren (2019, 2020, 2021) Beschäftigten (Ingenieure, Techniker, technische Zeichner, sonstige Mitarbeiter) und die Anzahl der Führungskräfte des/ r Bewerbers/ Bewerbergemeinschaft wird gefordert. Als Mindestkriterium werden im Durchschnitt pro Jahr 7 Beschäftigte, davon 2 Führungspersonen gefordert. Die Angaben sind mit dem Angebot abzugeben und auf gesonderter Anlage darzustellen.
Eignungskriterien gemäß Auftragsunterlagen
Die Eignungskriterien sind in der Eigenerklärung (Unterlage III.106) aufgelistet:
Eignungskriterien - siehe Link https://my.vergabe.bayern.de/eignungskriterien.php?lv_id=233432
Direkter Link zu den Auftragsunterlagen – siehe Link https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/1/tenderId/233432Direkter Link zu den Auftragsunterlagen – siehe Link https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/1/tenderId/233432
Ergänzend zu IV.1 der Eigenerklärung:
Es sind geeignete Referenzen über vom Bewerber in den letzten 3 Jahren (vom 01.01.2019 bis zum Fristablauf zur Abgabe des Angebots) erbrachten Dienstleistungen als technischer Projektsteuerer aufzulisten.
Zur Sicherstellung des Wettbewerbs gem. § 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV werden auch Referenzen berücksichtigt, die in den letzten 5 Jahren (vom 01.01.2017 bis zum Fristablauf zur Abgabe des Angebots) erbracht worden sind. Die Dienstleistung wird als erbracht anerkannt, wenn die Erstellung der IBM Abschlussdokumentation und Übergabemanagement (gemäß Leistungsstufe 3) im genannten Zeitraum abgeschlossen wurde. Das Referenzprojekt kann insgesamt vor 2017 begonnen worden sein. Bei nicht fertiggestellter Leistung wird die Referenz nicht gewertet.
Die Auflistung ist auf 4 Referenzen (Projekte) zu beschränken, deren Planungs- oder Beratungsanforderungen mit denen der zu vergebenden Planungs- oder Beratungsleistung vergleichbar sind. Werden mehr als 4 Referenzen (Projekte) eingereicht, werden jeweils nur die ersten 4 berücksichtigt.
Es werden gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV nur die in III.10a geforderten Angaben berücksichtigt:
- Aufgabe und Umfang der Leistung, Vertragsverhältnis (Beschreibung der Aufgabe, ggf. besondere Anforderungen, Leistungsbild/ er, Leistungsphase/ n, ggf. Besondere und sonstige Leistungen, Schwierigkeit der Leistung, Vertragsverhältnis (Hauptauftragnehmer, ARGE-Partner, Unterauftragnehmer))
- Wert der erbrachten Leistung (Herstellungskosten KGR 400 netto in Euro)
- Erbringungszeitraum (Planungszeitraum und Bauzeit mit Beginn und Fertigstellung in Monat/ Jahr)
- Angabe, ob öffentlicher oder privater Empfänger, Kontaktdaten des Ansprechpartners (der Name einer Person braucht aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht angegeben werden)
Über die Angaben in der beiliegenden Liste geeigneter Referenzen (III.10a) hinaus, sind keine weiteren Unterlagen einzureichen. Bei Abgabe bleiben diese bei der Wertung unberücksichtigt.
Folgende Mindestkriterien müssen jeweils bei mindestens einer Referenz erfüllt sein:
- Neubau, mindestens Honorarzone III TGA,
- Herstellungskosten KG 400 brutto mindestens 15.000.000 € Euro
- erbrachte Leistungsstufen: Planung IBM (Begleitung HOAI LPh 3), Ausführungsplanung IBM (Begleitung HOAI LPh 5-6), Durchführung IBM (Begleitung HOAI LPh 8)
Die Auflistung ist mit dem Angebot abzugeben und mit oder analog zu Anlage III.10a (Liste geeigneter Referenzen) darzustellen.
Ergänzend zu VI.2 der Eigenerklärung und Formblatt III.16.1 Zuschlagskriterien:
Für die für das Projekt vorgesehenen Arbeitskräfte ist der Nachweis der Befähigung zu erbringen. Hierfür sind jeweils eine Referenzliste mit Angabe der dort ausgeführten Leistungen und Angabe des Auftraggebers (öffentlich/ nicht öffentlich) , ein Befähigungsnachweis, der Nachweis über die berufliche Qualifikation sowie über die Berechtigung zum Führen der Berufsbezeichnung, eine Erklärung über die Stellung im Unternehmen, die Dauer der Unternehmenszugehörigkeit sowie den geplanten Aufgabenbereich für den Auftrag und die Angabe der Berufserfahrung in Jahren vorzulegen.
Mindestkriterium: Projektleiter: Qualifikation Dipl. Ing./ Master oder gleichwertig, Berufserfahrung in Jahren 7; Mitarbeiter: Qualifikation Dipl. Ing./ Master oder gleichwertig, Berufserfahrung in Jahren 5
Die Angaben sind mit dem Angebot abzugeben und auf gesonderter Anlage darzustellen.
Ingenieur/in, gemäß Ingenieurgesetz (IngG) oder ein gleichwertiger Nachweis über die berufliche Befähigung, geforderte Nachweise siehe Nr. III.1.1.
siehe Auftrags- / Vergabeunterlagen
https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/1/tenderId/233432
Abschnitt IV: Verfahren
Nur Vertreter des Auftraggebers.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Der Bieter hat anzugeben, ob Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen und ob er selbst bzw. ein nach Satzung oder Gesetz für den Bewerber Vertretungsberechtigter in den letzten zwei Jahren
- gem. § 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz oder
- gem. § 21 Abs. 1 Arbeitnehmerentsendegesetz oder
- gem. § 19 Abs. 1 Mindestlohngesetz mit einer Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als [Betrag gelöscht] Euro belegt worden ist.
Sämtliche Vergabe-/Auftragsunterlagen sind auf der Vergabeplattform (www.vergabe.bayern.de bzw. iTWO tender) eingestellt.
Alle einzureichenden, bearbeitbaren Formulare sind auf den eigenen Rechner herunterzuladen, dort lokal auszufüllen und zu speichern.
Alle Unterlagen können ausschließlich von registrierten Bietern über die Vergabeplattform (www.vergabe.bayern.de bzw. iTWO tender) in Textform eingereicht werden. Die ausgefüllten und lokal gespeicherten Unterlagen sind auf die Plattform hochzuladen.
Bei elektronischer Angebotsübermittlung in Textform muss der Bieter, der die Erklärung abgibt, erkennbar sein.
Eine gesonderte Unterschrift sowie eine fortgeschrittene oder qualifizierte Signatur ist nicht erforderlich.
Die Kommunikation (Fragen, Auskünfte) erfolgt ausschließlich über die Vergabeplattform. Dabei ist das Tool Frage stellen bzw. Fragen-Antworten zu verwenden.
Nicht fristgerecht eingereichte Angebote , schriftliche (in Papierform eingereichte) oder formlose Angebote werden im weiteren Verfahren nicht berücksichtigt.
Beschreibungen zur Vorgehensweise bei Angeboten auf der Vergabeplattform (www.vergabe.bayern.de bzw. iTWOtender) unter: http://meinauftrag.rib.de/hilfe/angebot_abgeben.html
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91511
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Der Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder Kalendertagen gerügt hat; Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, zur Angebotsabgabe. Der Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Regensburg
Postleitzahl: 93053
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]9