Erstellung von Sicherheitskonzepten nach BSI-Grundschutz (BSI-Standards 200-2 und 200-3) für verschiedene Anwendungen in der bayerischen Justiz Referenznummer der Bekanntmachung: 2022000131
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
NUTS-Code: DE2 Bayern
Postleitzahl: 80335
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.justiz.bayern.de/
Abschnitt II: Gegenstand
Erstellung von Sicherheitskonzepten nach BSI-Grundschutz (BSI-Standards 200-2 und 200-3) für verschiedene Anwendungen in der bayerischen Justiz
Der Auftraggeber benötigt Unterstützung bei der Erstellung von Sicherheitskonzepten für Anwendungen der bayerischen Justiz unter Anwendung der IT-Grundschutz-Methodik nach BSI-Standard 200-2 und der Risikoanalyse nach BSI-Standard 200-3.
Die Integrität, Vertraulichkeit, Verfügbarkeit und Authentizität der genutzten Informationstechnologien und Infrastrukturen ist unverzichtbare Voraussetzung für die Aufrechterhaltung einer störungsfreien und von äußerer Einflussnahme freien Justiz. Zu deren Sicherstellung ruft der Auftraggeber beim Auftragnehmer die der Erstellung von verschiedenen Sicherheitskonzepte ab. Mit Zuschlag wird die Erstellung eines Sicherheitskonzeptes für das Justizverwaltungsportal nach IT-Grundschutz des BSI unter Anwendung der Grundschutz-Methodik nach BSI-Standard 200-2 und der Risikoanalyse nach BSI-Standard 200-3 in der jeweils geltenden, aktuellen Fassung beauftragt. Das Sicherheitskonzept ist nach der Vorgehensweise „Standard-Absicherung“ der IT-Grundschutz-Methodik des BSI-Standards 200-2 zu erstellen.
Der Auftraggeber soll berechtigt sein, pro Vertragsjahr 20 Beratertage optional abrufen zu können.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Erstellung von Sicherheitskonzepten nach BSI-Grundschutz (BSI-Standards 200-2 und 200-3) für verschiedene Anwendungen in der bayerischen Justiz
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
NUTS-Code: DEA23 Köln, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 50765
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.infodas.de/
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Auf folgende Fristen (vgl. § 160 Abs. 3 GWB) wird besonders hingewiesen:
- der Bieter hat von ihm erkannte Verstöße gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren gegenüber dem Auftraggeber innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen zu rügen;
- Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen;
- Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen;
- falls der Auftraggeber mitteilt, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, hat der Bieter die Möglichkeit, die Vergabekammer anzurufen, solange nicht eine Frist (gerechnet nach dem Eingang der Mitteilung des Auftraggebers) von mehr als 15 Kalendertagen vergangen ist.