Rahmenvertrag über Veröffentlichung von Stellenanzeigen Referenznummer der Bekanntmachung: VgV_2022-033
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Nationale Identifikationsnummer: DE 129521671
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Neuherberg
NUTS-Code: DE21H München, Landkreis
Postleitzahl: 85764
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.helmholtz-muenchen.de
Abschnitt II: Gegenstand
Rahmenvertrag über Veröffentlichung von Stellenanzeigen
Gegenstand der Ausschreibung ist die Beratung des Auftraggebers zu den jeweiligen Stellenanzeigen sowie die Veröffentlichung der Stellenanzeigen auf den entsprechenden Online- und Print-Medien.
Helmholtz Zentrum München
Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt (GmbH)
Einkauf/Vergabestelle
Ingolstädter Landstr. 1
85764 Neuherberg - Deutschland
ONLINE-MEDIEN: (1.1) Stellenanzeigen.de: 40 Stück (1.2) Stepstone: 160 Stück (1.3) Jobware: 80 Stück (1.4) Fazjob.net: 20 Stück (1.5) Sueddeutsche.de: 20 Stück (1.6) Jobs.ac.uk: 30 Stück (1.7) Naturejobs: 100 Stück (1.8) Sciencecareers: 40 Stück (1.9) academics.de: 10 Stück (1.10) Academiceurope.com: 20 Stück (1.11) Academics.com: 60 Stück (1.12) ResearchGate: 60 Stück (1.13) Findaphd.com: 30 Stück (1.14) Jobvector: 130 Stück (1.15) ictjob.de: 20 Stück (1.16) Heise Jobs: 10 Stück (1.17) Experteer: 10 Stück (1.18) Human Resources Manager: 10 Stück (1.19) LinkedIn: 120 Stück (1.20) XING: 20 Stück (1.21) Your Firm: 30 Stück (1.22) Eurosciencejobs: 10 Stück (1.23) Jobs.kom.de: 10 Stück PRINT-MEDIEN: (1.1) Die Zeit: 4 Stück (1.2) Frankfurter Allgemeine Zeitung: 4 Stück (1.3) Süddeutsche Zeitung: 4 Stück API-Schnittstelle Performance Recruiting Kampagnen: Stellenausschreibung für Google- Display Campaign (Cost per Click): 10 Stück Stellenausschreibung für Schaltung auf Social Media (z.B. Facebook, Instagram usw.): 10 Stück HINWEIS zur ABNAHMEMENGE über die Vertragslaufzeit inkl. Verlängerungsoptionen: Der Auftraggeber ist bestrebt, das Beschaffungsvolumen über den Auftragnehmer abzuwickeln. Gleichwohl kann der Auftraggeber eine Verpflichtung, eine bestimmte Anzahl abzunehmen, nicht übernehmen. Das dargestellte Beschaffungsvolumen stellt einen unverbindlichen Orientierungswert dar. Bei den genannten Mengenangaben handelt es sich um Schätzungen (Prognose). Sie dienen dem Bieter lediglich als Kalkulationsgrundlage für die Erstellung des Angebotes.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Rahmenvertrag über Veröffentlichung von Stellenanzeigen
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin - Pankow
NUTS-Code: DE3 Berlin
Postleitzahl: 13125
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.bundeskartellamt.de
Gemäß § 160 Abs. 3 S. 1 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, soweit:
der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auf-traggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB bleibt unberührt,
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Abs. 1 Nr. 2 GWB. § 134 Abs. 1 S. 2 GWB bleibt unberührt.
Gemäß § 134 Abs. 1 GWB haben öffentliche Auftraggeber die Bieter, deren Angebote nicht berücksichtigt werden sollen, über den Namen des Unternehmens, dessen Angebot angenommen werden soll, über die Gründe der vorgesehenen Nichtberücksichtigung ihres Angebots und über den frühesten Zeitpunkt des Vertragsschlusses unverzüglich in Textform zu informieren. Dies gilt auch für denen keine Information über die Ablehnung ihrer Bewer-bung zur Verfügung gestellt wurde, bevor die Mitteilung über die Zuschlags-entscheidung an die betroffenen Bieter ergangen ist. Gemäß § 134 Abs. 2 GWB darf ein Vertrag erst zehn (10) Kalendertage nach Absendung (per Telefax, E-Mail oder elektronisch über die Vergabeplattform) der Information nach 134 Abs. 1 GWB geschlossen werden. Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter kommt es nicht an.