Sicherheitsdienste in den Liegenschaften der N-ERGIE Referenznummer der Bekanntmachung: SecNIM2022
Auftragsbekanntmachung – Sektoren
Dienstleistungen
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Nürnberg
NUTS-Code: DE254 Nürnberg, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 90429
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]446
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.deutsche-evergabe.de
Abschnitt II: Gegenstand
Sicherheitsdienste in den Liegenschaften der N-ERGIE
Überwachung der Sicherheitssysteme in der Sicherheitsleitstelle(SLS), personenbezogene Tätigkeiten an den Empfängen/Pforten, Veranstaltungen und Interventionseinsätze.
in den Vergabeunterlagen aufgeführt
Überwachung der Sicherheitssysteme in der Sicherheitsleitstelle(SLS), personenbezogene Tätigkeiten an den Empfängen/Pforten, Veranstaltungen und Interventionseinsätze.
An die genannte Vertragslaufzeit besteht die Möglichkeit Anschlussjahre anzuknüpfen. Dies kann um einmal zwei Jahre oder zweimal jeweils ein Jahr erfolgen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
MUSS-Kriterien:
a) Nachweis Genehmigung nach §34a Bewachungsverordnung (MUSS-Kriterium)
b) Vertraulichkeitsvereinbarung unterzeichnet aus Ausschreibungsunterlagen (Muss-Kriterium)
c) Formblatt „A14 Bewerber-/Bietergemeinschaft“ vollständig ausgefüllt und unterzeichnet im Falle einer Bietergemeinschaft (MUSS-Kriterium)
Hinweis: Sind die Angaben je Muss-Kriterium fehlerhaft oder fehlen diese führt dies zum Ausschluss im Verfahren.
Nachweise bzw. Eigenerklärungen mit Gewichtung:
1.1 Nachweis Anmeldungs- bzw. Eintragungsbescheinigung in das Berufs- oder Handelsregister, anderenfalls vergleichbarer Nachweis für die Existenz und den Gegenstand des Unternehmens des Bewerbers (Gewichtung 1 %)
1.2 Nachweis der Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft (nicht älter als 12 Monate) (Gewichtung 2 %)
1.3 Nachweis/Eigenerklärung, dass keine Eintragung im Landeskorruptionsregister und Gewerbezentralregister vorliegt (Gewichtung 2 %)
1.4 Eigenerklärung/Nachweis Betriebshaftpflichtversicherung über eine bestehende Betriebshaftpflichtversicherung sowie im Auftragsfall über die werkvertraglich geforderten Deckungssummen (Gewichtung 2 %)
2.1 Umsatzangaben der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre bezogen auf Tätigkeiten im ausgeschriebenen Aufgabengebiet/Sparte (Gewichtung 3 %)
2.2 Vorlage Wirtschaftsauskunft (z. B. Creditreform, Creditsave, etc.) (Gewichtung 6 %)
2.3 Eigenerklärung/Nachweis zur Verpflichtung und Zahlung der Steuern nach den Rechtsvorschriften des Landes des Sektorenauftraggebers (Gewichtung 2 %)
2.4 Eigenerklärung/Nachweis zur Zahlung der Sozialabgaben (Gewichtung 2 %)
2.5 Eigenerklärung/Nachweis, dass keine Eröffnung oder beantragte Eröffnung eines Insolvenzverfahrens oder einer vergleichbaren gesetzlich geregelten Verfahrens über das Vermögen des Unternehmen des Bewerbers oder Ablehnung vorliegt (Gewichtung 2 %)
2.6 Eigenerklärung, dass sich das Unternehmen des Bewerbers nicht in Liquidation befindet. (Gewichtung 2 %)
3.1 Angaben zum Personalbestand und Fluktuation der letzten 3 Jahre bezogen auf Tätigkeiten (Gewichtung 4 %)
3.2 Angaben zur Techn. Ausstattung u. Mitarbeiter-Ausstattung zur Erfüllung der gewünschten Leistung (Gewichtung 4 %)
3.3 Zertifizierungsnachweis/Angaben Qualitätsmanagement (Gewichtung 2 %)
3.4 Zwei Referenzen mit der Leistungsanforderung vergleichbare und zur Zufriedenheit des Auftraggebers ausgeführte Leistungen.
(abgeschlossene Aufträge dürfen nicht älter als 5 Jahre ab Auftragsbeginn sein)
Die Referenzen sollen folgende Angaben enthalten:
AG mit Ansprechpartner und Kontaktinformation sowie Zufriedenheitsbestätigung, Beschreibung des Leistungsinhalts- und umfangs sowie welche Leistungen im eigenen Betrieb bzw. extern erbracht wurden/werden, Zahl der eingesetzten Arbeitskräfte, Auftragssumme, Vertragszeitraum,
(Gewichtung zweimal 33 % = 66 %), Wertung jeweils im Vergleich zur ausgeschriebenen Leistung für eine Referenz: 33 % voll vergleichbar, 0 % überhaupt nicht vergleichbar
Vertragserfüllungsbürgschaft
Im Falle von Bietergemeinschaften müssen diese gesamtschuldnerisch haftend auftreten.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91522
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, soweit der Antrag erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 168 Abs. 2, Satz 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder auf elektronischem Weg bzw. 15 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis bzw. – soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind – bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 1 bis 3 GWB). Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen.