Erweiterung der zentralen IT-Systeme
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Miesbach
NUTS-Code: DE21F Miesbach
Postleitzahl: 83714
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://landkreis-miesbach.de
Abschnitt II: Gegenstand
Erweiterung der zentralen IT-Systeme
Erweiterung der zentralen IT-Systeme für das Netzwerk im LRA Miesbach. Storage: Beschaffung, Lieferung und Installation der Systeme optional nebst Wartungsvertrag. Da es eine Erweiterung des bestehenden Systems ist, muss zwingend HPE Primera C630 geliefert und installiert werden.
83714 Miesbach, Münchner Str. 3
Erweiterung der zentralen IT-Systeme für das Netzwerk im LRA Miesbach. Storage, HPE Primera C630: Beschaffung, Lieferung und Installation der Systeme optional nebst Wartungsvertrag. Da es eine Erweiterung des bestehenden Systems ist, muss zwingend HPE Primera C630 geliefert und installiert werden.
Es sind Bedarfspositionen enthalten. Bei den Bedarfspositionen handelt sich um solche Positionen, von denen noch nicht bekannt ist, ob und in welchem Umfang diese abgerufen werden sollen. Die Bedarfspositionen sind ebenfalls verbindlich zu bepreisen.
Der Abruf der Bedarfspositionen ist für den Auftraggeber jedoch nicht verpflichtend. Sollte der Auftraggeber die Bedarfspositionen abrufen, erfahren die Bedarfspositionen die gleiche Rabattierung bzw. den gleichen Nachlass wie das finale Hauptangebot. Der Umfang der Bedarfspositionen liegt unter 10 % des geschätzten Gesamtwertes der Leistung.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
1. Eigenerklärung des Bewerbers, dass keine Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen.
2. Der Techniker, der vor Ort für den AG und die Installation tätig wird, muss zwingend die „einfache Sicherheitsüberprüfung (SÜ 1)“ durchlaufen haben. Dies ist ggf. nach Aufforderung mit Nachweis zu belegen.
1. Erklärung über den Umsatz (netto) in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags (Storage) in den Geschäftsjahren 2019, 2020 und 2021.
2. Nachweis einer Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung für Personenschäden sowie für Sach- und Vermögensschäden mit 50.000 bzw. 1 Mio. Euro Deckungssummen je Schadensfall.
3. Im Fall einer Bewerbergemeinschaft ist eine Erklärung abzugeben, dass gegen das Unternehmen keine Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen. Zudem ist für diesen Fall zu erklären, dass die technischen, personellen und wirtschaftlichen Mittel zur vertragsgerechten Erbringung der Leistung/en zur Verfügung stehen. Zudem ist im Fall der Eignungsleihe zu erklären, dass mit dem Bieter / der Bietergemeinschaft gemeinsam entsprechend dem Umfang der Eignungsleihe gehaftet wird (vgl. § 47 Abs. 3 VgV).
1. Angaben zur Anzahl der durchschnittlich in den letzten 3 Jahren (2019, 2020 und 2021) beschäftigten Mitarbeiter und Führungskräfte gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 8 VgV,
2. Angabe über die beabsichtige Vergabe von Unteraufträgen gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 10 VgV,
3. Erklärung über eine Eignungsleihe gemäß § 47 VgV,
1. Nachweise, dass der Bieter Zertifizierungen bzw. Referenzen in folgenden Anwendungen/Systemen hat: HPE Enterprise Storage
2. Drei Referenzen gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV über in den letzten 5 Jahren (2017 bis 2021) erbrachte Leistungen, die mit den zu vergebenden Dienstleistungen vergleichbar sind. Es sollen Referenzprojekte im Bereich Storage sein.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Zur Abgabe eines Angebotes sind zwingend die Formblätter zu verwenden, die vom Auftraggeber gestellt werden. Diese können über den Download abgerufen werden. Bieterfragen können nur über die Vergabeplattform https://www.aumass.de/ gestellt werden und werden nur über die Vergabeplattform beantwortet. Der Auftraggeber weist darauf hin, dass interessierte Unternehmen im Falle von Bieterfragen und/oder notwendigen Änderungen an den Vergabeunterlagen nur informiert werden können, wenn sie sich freiwillig beim Auftraggeber registriert haben. Interessierte Bieter werden daher gebeten, sich freiwillig auf der Vergabeplattform https://www.aumass.de/ registrieren zu lassen.
Soweit eine freiwillige Registrierung nicht erfolgt, können keine zusätzlichen Informationen übermittelt werden. Nicht registrierte Bieter sind selber dafür verantwortlich, auf der Vergabeplattform regelmäßig zu prüfen, ob neue Nachrichten vorliegen. Das Risiko der vollständigen und lesbaren Übermittlung des Auskunftsersuchens trägt der anfragende Bieter. Die Angebote sind fristgerecht und ausschließlich elektronisch über die Vergabeplattform https://www.aumass.de/ einzureichen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80534
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80534
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Ein Nachprüfungsantrag zur Vergabekammer ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB). Erkennt ein Bewerber Verstöße gegen Vergabevorschriften, so hat er diese innerhalb von 10 Tagen nach Kenntniserlangung gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. §§ 134 und 160 Abs. 3 GWB bleiben unberührt.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80534
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]