Interventions-Computertomograph nebst Zubehör und Wartungsleistungen
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Passau
NUTS-Code: DE222 Passau, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 94032
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.klinikum-passau.de/index.php?id=665
Abschnitt II: Gegenstand
Interventions-Computertomograph nebst Zubehör und Wartungsleistungen
Ziel des gegenständlichen Vergabeverfahrens war die Vergabe eines Vertrages über die Lieferung und Inbetriebnahme eines Interventions-Computertomographen nebst Zubehör und Wartungsleistungen.
Das Klinikum Passau ist das führende Schwerpunktkrankenhaus in Ostbayern mit rund 2000 Mitarbeitern. Die computertomographische Diagnostik nimmt in der Patientenversorgung eine Schlüsselrolle ein.
Ziel und Gegenstand des Vergabeverfahrens war deshalb die Beschaffung eines Interventions-Computertomographen nebst Zubehör und Wartungsleistungen.
Dies umfasste im Einzelnen:
• Demontage und Abtransport der bestehenden CT-Anlage,
• Lieferung und Inbetriebnahme eines Computertomographen für spektrale Bildgebung zum primären Einsatz als Interventions-CT samt,
o Patiententisch mit Lagerungshilfen,
o Interventionsausrüstung mit möglichst weitgehender Integration in das Grundgerät und lasergeführter Nadelführung,
o Monitorträger mit großem Bildschirm und Oberkörperstrahlenschutz im Behandlungsraum,
o Konsole mit zwei Bildschirmen sowie zusätzlicher Seitenkonsole im Schaltraum mit Bildschirm,
o Bildrechner mit verschiedenen Algorithmen zur Rekonstruktion und höchster Rekonstruktionsgeschwindigkeit,
• Softwarepaket samt Lizenzen für möglichst automatisierte Auswertungen an der CT-Haupt- und Seitenkonsole,
• Anwenderschulung sowie
• Service- und Wartungsdienstleistungen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Ort: Erlangen
NUTS-Code: DE252 Erlangen, Kreisfreie Stadt
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80534
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Für die Einleitung von Nachprüfungsverfahren wird auf die §§ 155 ff. GWB verwiesen. Hinsichtlich der zu beachten Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen ist § 160 Abs. 3 GWB zu beachten.
Dieser lautet:
„Der Antrag ist unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt."
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80534
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]