Ausschreibung Technologiepartnerschaft ANregiomed Referenznummer der Bekanntmachung: ARM_MT_2019_02
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ansbach
NUTS-Code: DE251 Ansbach, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 91522
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://anregiomed.de/
Abschnitt II: Gegenstand
Ausschreibung Technologiepartnerschaft ANregiomed
Bereitstellung von ausgewählten Medizinprodukten und Bewirtschaftung der gesamten medizintechnischen Geräte der ANregiomed gKU, einschließlich einer teilweisen Ersatzgestellung von Medizintechnik. Dies beinhaltet unter anderem die Bereitstellung von Medizinprodukten, die gesetzeskonforme Bewirtschaftung, Wartung, Instandhaltung, Prüfung und teilweise Ersatzgestellung von medizintechnischen Geräte.
Klinikum Ansbach Escherichstraße 1 91522 Ansbach, Klinik Dinkelsbühl Crailsheimer Straße 6 91550 Dinkelsbühl, Klinik Rothenburg Ansbacher Straße 131 91541 Rothenburg o. d. T., MVZ Feuchtwangen Ringstraße 96 91555 Feuchtwangen, MVZ Klinikum Ansbach Escherichstraße 1 91522 Ansbach, MVZ Dinkelsbühl Karlsbader Straße 7 91550 Dinkelsbühl, MVZ Rothenburg Ansbacher Straße 131 91541 Rothenburg o. d. T.
Bereitstellung von ausgewählten Medizinprodukten und Bewirtschaftung der gesamten medizintechnischen Geräte der ANregiomed gKU, einschließlich einer teilweisen Ersatzgestellung von Medizintechnik. Dies beinhaltet unter anderem die Bereitstellung von Medizinprodukten, die gesetzeskonforme Bewirtschaftung, Wartung, Instandhaltung, Prüfung und teilweise Ersatzgestellung von medizintechnischen Geräte.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Technologiepartnerschaft Medizintechnik
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Erlangen
NUTS-Code: DE257 Erlangen-Höchstadt
Postleitzahl: 91052
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1.) Bewerber haben das Nichtvorliegen der in § 123 GWB und § 124 GWB genannten Ausschlussgründe zu erklären. Für die Erklärung ist das Formblatt Anlage 7_Erklärung Ausschlussgründe zu verwenden.
2.) Ein Unternehmen kann sich, auch als Mitglied einer Bewerbergemeinschaft, zum Nachweis seiner Leistungsfähigkeit und Fachkunde der Fähigkeiten Dritter (z.B. Unterauftragnehmer) bedienen, ungeachtet des rechtlichen Charakters der zwischen ihm und diesen Dritten bestehenden Verbindungen. Jeder Dritte, auf dessen Eignung sich der Bewerber bezieht, muss die Anlage 3_Erklärung Eignungsleihe ausfüllen und mit dem Teilnahmeantrag einreichen. Zudem muss dieser Dritte seine wirtschaftliche und finanzielle sowie technische und berufliche Leistungsfähigkeit nach Maßgabe der Anforderungen der Auftragsbekanntmachung und unter Verwendung der gestellten Formblätter in dem Umfang nachweisen, in dem sich der Bewerber darauf beruft. Unabhängig davon muss auch der Dritte, auf dessen Eignung sich der Bewerber beruft, seine Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung sowie das Nichtvorliegen der in § 123 GWB und § 124 GWB genannten Ausschlussgründe nach Maßgabe der Auftragsbekanntmachung und unter Verwendung der gestellten Formblätter individuell und vollständig nachweisen. Ein Bewerber kann im Hinblick auf Nachweise für die erforderliche berufliche Leistungsfähigkeit die Kapazitäten anderer Unternehmen nur dann in Anspruch nehmen, wenn diese die Leistung erbringen, für die diese Kapazitäten benötigt werden. Im Rahmen der Eignungsprüfung wird überprüft, ob das Drittunternehmen, deren Kapazitäten der Bewerberin Anspruch nehmen möchte, die entsprechenden Eignungskriterien erfüllt und ob Ausschlussgründe vorliegen. Erfüllt das Drittunternehmen die entsprechenden Eignungskriterien nicht vollständig oder liegt ein zwingender Ausschlussgrund vor, muss der Bewerber dieses Unternehmen ersetzen. Der Auftraggeber behält sich vor, die Ersetzung des Drittunternehmens zu verlangen, wenn ein fakultativer Ausschlussgrundvorliegt. Hierfür wird dem Bewerber eine angemessene Frist gesetzt. Hinsichtlich der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit wird verlangt, dass der Bewerber und das Drittunternehmen gemeinsam für die Vertragsdurchführung entsprechend dem Umfang der Eignungsleihe haften, § 47 Abs. 3 VgV.
3.) Die Verfahrensteilnahme in gemeinschaftlicher Form (Bewerber-bzw. Bietergemeinschaft) ist zulässig. Eine Bewerber- bzw. Bietergemeinschaft wird wie ein Einzelbewerber bzw. -bieter behandelt (§ 43 Abs. 2 S.1 VgV). Soweit in den Vergabeunterlagen von Bewerbern bzw. Bietern gesprochen wird, sind damit sowohl Einzelbewerber bzw. -bieter als auch Bewerber- bzw. Bietergemeinschaften gemeint. Im Teilnahmeantrag haben die Mitglieder der Bewerbergemeinschaft mit der Anlage 2 _Erklärung Bewerbergemeinschaft einen bevollmächtigten Vertreter für den Abschluss und die Durchführung des Vertrages zu benennen. Der bevollmächtigte Vertreter steht in diesem Vergabeverfahren als Ansprechpartner der Bewerber- bzw. Bietergemeinschaft zur Verfügung. Die Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung muss für jedes Mitglied einer Bewerbergemeinschaft mittels Anlage 4_Erklärung Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung und das Nichtvorliegen der Ausschlussgründe aus § 123 und § 124 GWB mit Anlage 7_Erklärung Ausschlussgründe individuell nachgewiesen werden. Für die übrigen Eignungskriterien kommt es auf die Bewerbergemeinschaft insgesamt an. Insofern füllt jedes Mitglied die Anlage 5_Erklärung wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit und die Anlage 6_Erklärung technische und berufliche Leistungsfähigkeit nur soweit aus, wie es für dieses Mitglied zutrifft. Soweit im Wege der Eignungsleihe auf die Eignung eines Dritten zurückgegriffen wird, ist zusätzlich die Anlage 3_Erklärung Eignungsleihe auszufüllen und einzureichen. Die Prüfung erfolgt unter Berücksichtigung sämtlicher von der Bewerbergemeinschaft eingereichten Unterlagen.
Bekanntmachungs-ID: CXP4Y9BR1DA
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91511
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]