Laserstrahl-Schmelzanlage zur additiven Fertigung von Metallbauteilen aus dem Pulverbett - PR128816-3700 W Referenznummer der Bekanntmachung: PR128816-3700 W
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 80686
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://vergabe.fraunhofer.de/
Abschnitt II: Gegenstand
Laserstrahl-Schmelzanlage zur additiven Fertigung von Metallbauteilen aus dem Pulverbett - PR128816-3700 W
PR128816-3700 W MalOle-pehue Laserstrahl-Schmelzanlage zur additiven Fertigung von Metallbauteilen aus dem Pulverbett
Fraunhofer IWKS
Aschaffenburger Str. 121
63457 Hanau
Das Projekt umfasst den Aufbau, die Erprobung und die Lieferung einer flexiblen LBM Maschine zur Fertigung von metallischen Bauteilen mittels LBM. Die Anlage soll zur Untersuchung verschiedener Einflussfaktoren wie z. B. Verfahrensparameter und Prozessführungsstrategien auf den LBM Prozess bei Fraunhofer-Einrichtung für Wertstoffkreisläufe und Ressourcenstrategie IWKS dienen.
Das Gerät wird zur Entwicklung, Erprobung und Charakterisierung von wichtigen Metallpulvern für Anwendungen in der additiven Fertigung, dem heißisostatischen Pressen und der konventionellen Pulvermetallurgie eingesetzt. Das Gerät soll eine breite Palette von Legierungen (sowohl reaktive als auch nicht reaktive) verarbeiten können. Das Gerät soll mit einem Laserstrahl-Schmelzanlage (Klasse 4 Lasersystem) ausgestattet sein.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Direktlink auf Dokument mit Eignungskriterien: (URL) https://vergabe.fraunhofer.de/NetServer/SelectionCriteria/54321-Tender-18282e38822-389ded3884abe50a
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Bei evtl. Einsatz von Nachunternehmern sind diese zu benennen, ihre Eignung ist ebenfalls anhand der unter III.1.) aufgeführten Eignungskriterien nachzuweisen. Ferner ist zu bestätigen, dass sie im Auftragsfall zur Verfügung stehen; deren Anteil am Umfang des Auftragsgegenstandes ist darzulegen.
Abschnitt IV: Verfahren
entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, wenn der Zuschlag erfolgt ist, bevor die Vergabekammer den Auftraggeber über den Antrag auf Nachprüfung informiert hat (§§ 168 Abs. 2 Satz 1, 169 Abs. 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 15 Kalendertage nach Absendung der Bieterinformation nach § 134 Abs. 1 GWB. Wird die Information auf elektronischem Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich die Frist auf zehn Kalendertage (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter und Bewerber kommt es nicht an. Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße 10 Kalendertage nach Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 GWB) . Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 GWB).
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80686
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.fraunhofer.de