Trägerschaft Kindertageseinrichtungen
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Riedenburg
NUTS-Code: DE226 Kelheim
Postleitzahl: 93339
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.riedenburg.de
Abschnitt II: Gegenstand
Trägerschaft Kindertageseinrichtungen
Die Stadt Riedenburg beabsichtigt die Vergabe eines Auftrags über den Betrieb der bisher in kommunaler Trägerschaft betriebenen Kindertageseinrichtungen
- Maria Schutz
- Waldkindergarten
- St. Johannes
- St. Franziskus
an einen freigemeinnützigen oder sonstigen Träger.
Riedenburg
Die Stadt Riedenburg beabsichtigt die Vergabe eines Auftrags über den Betrieb der bisher in kommunaler Trägerschaft betriebenen Kindertageseinrichtungen
- Maria Schutz
- Waldkindergarten
- St. Johannes
- St. Franziskus
an einen freigemeinnützigen oder sonstigen Träger zum 01.09.2022.
Abschnitt IV: Verfahren
Um dem Auftragnehmer noch genügend Vorlaufzeit für die Übernahme der Einrichtungen zum neuen Kindergartenjahr am 01.09.2022 zu gewähren, muss die Vergabe spätestens bis Mitte Juli abgeschlossen sein.
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Kehlheim
NUTS-Code: DE226 Kelheim
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach
Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen,
vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem
unzulässig, wenn der Zuschlag erfolgt ist, bevor die Vergabekammer den
Auftraggeber über den Antrag auf Nachprüfunginformiert hat (§§ 168 Abs. 2 Satz 1,
169 Abs. 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 15 Kalendertage nach
Absendung der Bieterinformation nach §134Abs. 1 GWB. Wird die Information auf
elektronischem Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich die Frist auf zehn
Kalendertage (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der
Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen
Bieter und Bewerberkommt es nicht an. Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags
setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße 10 Kalendertage
nach Kenntnis gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB). Verstöße gegen
Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen
spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur
Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§
160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der Frist zur
Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§
160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 GWB).