Lieferung eines Abfallsammelfahrzeugs für die Stadt Schwabach Referenznummer der Bekanntmachung: 2022/0011
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Schwabach
NUTS-Code: DE255 Schwabach, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 91126
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.deutsche-evergabe.de
Abschnitt II: Gegenstand
Lieferung eines Abfallsammelfahrzeugs für die Stadt Schwabach
Die Stadt Schwabach beauftragt die Herstellung und Lieferung eines 4 Achs LKW Müllfahrzeugs mit drittem Sitz im Fahrerhaus und einem zulässigen Gesamtgewicht von 32 Tonnen incl. Schüttung und Drehtrommel für die städtische Müllentsorgung.
Los 1 Fahrgestell
in den Vergabeunterlagen aufgeführt
4-Achsen-LKW Müllfahrzeug inkl. Schüttung und Drehtrommel (32Tonnen) Herstellung und Lieferung eines 4-Achsen-LKW mit 6-Gang-Automatik- (Wandlergetriebe), dritten Sitz im Fahrerhaus und einem zulässigen Gesamtgewicht von 32 Tonnen incl. 23m³ Drehtrommelpressaufbau mit Schüttung für ein Bio-Restmüllfahrzeug komplett einsatzbereit.
Los 2 - Abfallsammelaufbau mit Schüttung
in den Vergabeunterlagen aufgeführt
4-Achsen-LKW Müllfahrzeug inkl. Schüttung und Drehtrommel (32Tonnen) Herstellung und Lieferung eines 4-Achsen-LKW mit 6-Gang-Automatik- (Wandlergetriebe), dritten Sitz im Fahrerhaus und einem zulässigen Gesamtgewicht von 32 Tonnen incl. 23m³ Drehtrommelpressaufbau mit Schüttung für ein Bio-Restmüllfahrzeug komplett einsatzbereit.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Los 1 Fahrgestell
Ort: Oberschleißheim
NUTS-Code: DE217 Dachau
Postleitzahl: 85764
Land: Deutschland
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Los 2 - Abfallsammelaufbau mit Schüttung
Ort: Emstek
NUTS-Code: DE948 Cloppenburg
Postleitzahl: 49685
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91511
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Unternehmen haben einen Anspruch auf Einhaltung der bieterschützenden Bestimmungen über das
Vergabeverfahren gegenüber dem öffentlichen Auftraggeber. Sieht sich ein am Auftrag interessiertes
Unternehmen durch die Nichtbeachtung von Vergabevorschriften in seinen Rechten verletzt, ist der Verstoß
innerhalb von zehn Kalendertagen gegenüber dem Auftraggeber zu rügen (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 GWB).
Teilt der Auftraggeber dem Unternehmen mit, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann von dem Unternehmen
ein Antrag auf Nachprüfung gestellt werden. Ein Antrag auf Nachprüfung ist gemäß § 160 Abs. 3 GWB
unzulässig, soweit: 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor
Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von
zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen
Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in
der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht
spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht
abhelfen zu wollen, vergangen sind. Bieter, deren Angebote für den Zuschlag nicht berücksichtigt werden
sollen, werden vor dem Zuschlag gemäߧ 134 GWB darüber informiert. Ein Vertrag darf erst 15 Kalendertage
nach Absendung dieser Information durch den Auftraggeber geschlossen werden. Wird die Information auf
elektronischem Weg oder per Fax versendet verkürzt sich die Frist auf zehn Kalendertage. Die Frist beginnt am
Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen
Bieter und Bewerber kommt es nicht an.