DMN - Planungsleistung zur Umstrukturierung der Ausstellungsbeleuchtung Referenznummer der Bekanntmachung: RuV-11000-2022-089
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutsches-museum.de
Abschnitt II: Gegenstand
DMN - Planungsleistung zur Umstrukturierung der Ausstellungsbeleuchtung
Das Deutsche Museum Nürnberg - das Zukunftsmuseum - ist eine Zweigstelle des Deutschen Museums von Meisterwerken der Naturwissenschaft und Technik. Das Deutsche Museum Nürnberg im Augustinerhof, mitten in der Altstadt von Nürnberg, wurde im September 2021 eröffnet und hat bis heute bereits über 30.000 Besucher begrüßen dürfen.
Die Ausstellungsfläche von ca. 3600 m2 verteilt sich über 4 Geschosse und hat im Einzelnen den Eingangsbereich im Erdgeschoss, die Ausstellungsthemen ‚Arbeit und Alltag‘, sowie ‚Körper und Geist‘ im 1.OG, die Themen ‚System Erde‘, sowie ‚Urbanes Leben‘ im 2.OG und das Thema ‚Raum und Zeit‘ im 3.OG. Im 3.OG befindet sich noch eine Bibliothek und ein Holodeck.
Die Ausstellungsbeleuchtung dient in den Ausstellungsflächen vom 1.OG bis zum 3.OG sowohl als Grundbeleuchtung, wie auch als Objektbeleuchtung.
Deutschen Museum Nürnberg
Augustinerhof 4
90403 Nürnberg
Die Ausstellungsbeleuchtung soll in ihrer Verkabelung, Strukturierung und Bedienbarkeit so umgebaut werden, dass die gesamte Beleuchtungsanlage störungsfrei funktioniert und das technische Personal des Museums in der Lage ist, die Beleuchtungsanlage und die Lichtsteuerung selbstständig zu betreiben und dort auch Einstellungen bzw. Änderungen vorzunehmen kann. Das technische Personal sollte in der Lage sein Leuchten zu tauschen bzw. in das System einzufügen. Die Ausstellungsbeleuchtung soll so strukturiert werden, dass künftige Erweiterungen und Umbauten mit möglichst geringem Aufwand möglich sind. Dem nichttechnischen Personal soll es möglich sein, über Standard-Endgeräte (z.B. Tablet, Laptop) und einfachen Frontend Benutzeroberflächen (z.B. APP, Webbasiert) einzelne Bereiche der Ausstellungsbeleuchtung bedienen zu können.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
C_iii-106_eigenerklaerung_zur_eignung_0821a
C_iii-27_erklaerung_bezug_russland_0422
C_Mindestanforderung Garantieversprechen (Termintreue 18.11.2022)
Nachweis der Ortsbesichtigung
Abschnitt IV: Verfahren
Deutsches Museum von Meisterwerken der Naturwissenschaft und Technik (AdöR), Museumsinsel 1, 80538 München.
Bieter sind nicht zugelassen.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Hinweis gemäß § 11 a (3) VgV:
Die zur Nutzung der e-Vergabe-Plattform einzusetzenden elektronischen Mittel sind die Clients der e-Vergabe-Plattform und die elektronischen Werkzeuge der e-Vergabe-
Plattform. Diese werden über die mit„Anwendungen“ bezeichneten Menüpunkte auf www.evergabe-online.de zur Verfügung gestellt. Hierzugehören für Unternehmen
der Angebots-Assistenten (AnA) und der Signatur-Client für Bieter (Sig-Client) fürelektronische Signaturen. Die technischen Parameter zur Einreichung von Teilnahmeanträgen, Angeboten undInteressensbestätigungen verwendeten elektronischen Mittel sind durch die Clients der e-Vergabe-Plattform und die Elektronischen Werkzeuge der e-Vergabe-Plattform bestimmt. Verwendete Verschlüsselungs- und Zeiterfassungsverfahren sind Bestandteil der Clients der e-Vergabe-Plattform sowie der Plattform selber und der elektronischen Werkzeuge der e-Vergabe-Plattform. Weitergehende Informationen stehen auf https://www.evergabe-online.info bereit.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80534
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Sofern sich ein am Auftrag interessierter Bieter durch Nichtbeachtung der Vergabevorschriften in seinen Rechten verletzt sieht, ist gem. § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB der Verstoß gegen Vergabevorschriften innerhalbeiner Frist von 10 Kalendertagen bei der Vergabestelle des Deutschen Museums zu rügen. Verstöße gegenVergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind gem. § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabebei
der Vergabestelle zu rügen. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind gem. § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zurBewerbung oder zur Angebotsabgabe bei der Vergabestelle zu rügen.
Hilft die Vergabestelle der Rüge nicht ab, kann gem. § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Tagen nachEingang der Mitteilung des Auftraggebers ein Antrag auf Nachprüfung bei der Vergabekammer gestellt werden.Gem. § 134 GWB werden Bieter, deren Angebote nicht berücksichtigt werden sollen, in Textform informiert. EinVertrag darf erst 15 Kalendertage nach Absendung der Information geschlossen werden. Wird die Informationauf elektronischen Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich die Frist auf 10 Kalendertage. Die Frist beginntam Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80534
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]