Gebäudereinigung städt. Objekte, Paket VI
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Dachau
NUTS-Code: DE217 Dachau
Postleitzahl: 85221
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.dachau.de
Abschnitt II: Gegenstand
Gebäudereinigung städt. Objekte, Paket VI
Unterhalts- und Grundreinigung städtischer Gebäude, sowie Glas- und Rahmenreinigung, Paket VI.
Paket VI umfasst:
- Rathaus I, Konrad-Adenauer-Str. 2-6, Dachau
- Rathaus II, Augsburger Str. 1, Dachau
- Grundschule Augustenfeld, Geschwister-Scholl-Str. 4, Dachau
- Grundschule an der Klosterstraße, Klosterstr. 5, Dachau
- Jugendzentrum Dachau-Ost, Ludwig-Ernst-Str. 2, Dachau
- Stadtarchiv Dachau, Max-Mannheimer-Platz 4, Dachau
- Stadtbücherei Dachau, Max-Mannheimer-Platz 3, Dachau
Gebäudereinigung städt. Objekte, Paket VI - Los 1: Unterhalts- und Grundreinigung
Dachau
Ausgeschrieben wird die Unterhalts- und Grundreinigung in sieben städtischen Objekten. Bei den Objekten handelt es sich um zwei Verwaltungsgebäude, zwei Schulen, ein Jugendzentrum, die Hauptstelle der Stadtbücherei und das Stadtarchiv.
Die einzelnen Gebäude können nach vorheriger Absprache mit der zuständigen Stelle der Stadtverwaltung besichtigt werden. Die Kontaktdaten sind den Ausschreibungsunterlagen zu entnehmen.
Nach Ablauf der Mindestvertragslaufzeit hat der Auftraggeber das Recht, den Vertrag zu gleichen Konditionen zu verlängern: zweimalige Verlängerung um jeweils 1 Kalenderjahr. Das Recht, den Auftrag zu verlängern, steht ausschließlich dem Auftraggeber zu. Er ist nicht verpflichtet, von diesem Recht Gebrauch zu machen. Entscheidet sich der Auftraggeber für eine Verlängerung, teilt er dies dem Auftragnehmer spätestens 6 Monate vor Ablauf der jeweiligen Vertragslaufzeit mit.
Nach Ablauf der Mindestvertragslaufzeit hat der Auftraggeber das Recht, den Vertrag zu gleichen Konditionen zu verlängern: zweimalige Verlängerung um jeweils 1 Kalenderjahr. Das Recht, den Auftrag zu verlängern, steht ausschließlich dem Auftraggeber zu. Er ist nicht verpflichtet, von diesem Recht Gebrauch zu machen. Entscheidet sich der Auftraggeber für eine Verlängerung, teilt er dies dem Auftragnehmer spätestens 6 Monate vor Ablauf der jeweiligen Vertragslaufzeit mit.
Gebäudereinigung städt. Objekte, Paket VI - Los 2: Glas- und Rahmenreinigung
Dachau
Ausgeschrieben wird die Glas- und Rahmenreinigung in sieben städtischen Objekten. Bei den Objekten handelt es sich um zwei Verwaltungsgebäude, zwei Schulen, ein Jugendzentrum, die Hauptstelle der Stadtbücherei und das Stadtarchiv.
Die einzelnen Gebäude können nach vorheriger Absprache mit der zuständigen Stelle der Stadtverwaltung besichtigt werden. Die Kontaktdaten sind den Ausschreibungsunterlagen zu entnehmen.
Nach Ablauf der Mindestvertragslaufzeit hat der Auftraggeber das Recht, den Vertrag zu gleichen Konditionen zu verlängern: zweimalige Verlängerung um jeweils 1 Kalenderjahr. Das Recht, den Auftrag zu verlängern, steht ausschließlich dem Auftraggeber zu. Er ist nicht verpflichtet, von diesem Recht Gebrauch zu machen. Entscheidet sich der Auftraggeber für eine Verlängerung, teilt er dies dem Auftragnehmer spätestens 6 Monate vor Ablauf der jeweiligen Vertragslaufzeit mit.
Nach Ablauf der Mindestvertragslaufzeit hat der Auftraggeber das Recht, den Vertrag zu gleichen Konditionen zu verlängern: zweimalige Verlängerung um jeweils 1 Kalenderjahr. Das Recht, den Auftrag zu verlängern, steht ausschließlich dem Auftraggeber zu. Er ist nicht verpflichtet, von diesem Recht Gebrauch zu machen. Entscheidet sich der Auftraggeber für eine Verlängerung, teilt er dies dem Auftragnehmer spätestens 6 Monate vor Ablauf der jeweiligen Vertragslaufzeit mit.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Für den Auftrag kommen nur Bieter in Betracht, die bereits Leistungen, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, mit Erfolg ausgeführt haben.
Die Eignung wird durch Vorlage der Eigenerklärung nachgewiesen, de mit dem Angebot abzugeben ist, alternativ durch eine EEE (Einheitliche Europäische Eigenerklärung).
Die Angabe, dass nachweislich keine schweren Verfehlungen begangen wurde, die die Zuverlässigkeit als Bewerber in Frage stellt, erfolgt durch Eigenerklärung.
Im Fall einer Auftragserteilung hat der Betrieb eine Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung in Höhe von mindestens
- [Betrag gelöscht] EUR für Personenschäden je Schadensfall
- [Betrag gelöscht] EUR für Sach- und Vermögensschäden je Schadensfall
- [Betrag gelöscht] EUR für Bearbeitungsschäden je Schadensfall
- [Betrag gelöscht] EUR für den Verlust von Schlüsseln je Schadensfall
abzuschließen und auf Verlangen der Vergabestelle Nachweise vorzulegen.
Angabe zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß § 42 VgV i. V. m. § 123 und § 124 GWB durch Eigenerklärung,
- Angabe zu Insolvenzverfahren und Liquidation durch Eigenerklärung und ggf. Vorlage eines Insolvenzplans,
- Angabe zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur gesetzlichen Sozialversicherung durch Eigenerklärung; auf gesondertes Verlangen
der Vergabestelle Nachweis durch: Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse (soweit beitragspflichtig) und
Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes, bzw. Bescheinigung in Steuersachen
Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung s. o.
Angaben zur fachlichen Erfahrung durch Eigenerklärung (Auflistung) über mind. drei geeignete Referenzen über bereits erbrachte vergleichbare
Leistungen in den letzten drei Jahren. Erforderlich sind Angaben zu: Art der ausgeführten Leistung, dem Auftragswert, dem Liefer- bzw. Erbringungszeitpunkt, dem Auftraggeber und dem jeweiligen Ansprechpartner. Vorlage der Referenzen auf Verlangen der Vergabestelle.
Verfahrenssprache und Sprache während der Auftragsausführung ist Deutsch, Erklärung durch Eigenerklärung.
Direkter Link zur Eigenerklärung -- siehe Link https://www.staatsanzeiger-eservices.de/aJs/EuBekEigenUrl?z_param=250599
Abschnitt IV: Verfahren
Anschrift s. Nr. I.1
nur Vertreter des Auftraggebers
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.regierung.oberbayern.bayern.de/ueber_uns/zentralezustaendigkeiten/vergabekammer-suedbayern/
Der Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe. Der Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Dachau
Postleitzahl: 85221
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.dachau.de