Lieferung und Implementierung von IT-Infrastruktur-Komponenten - LAKUMED Referenznummer der Bekanntmachung: INVP-078-2021
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Landshut
NUTS-Code: DE221 Landshut, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 84036
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.agkamed.de/
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Essen
NUTS-Code: DEA13 Essen, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 45136
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.agkamed.de
Abschnitt II: Gegenstand
Lieferung und Implementierung von IT-Infrastruktur-Komponenten - LAKUMED
Die LAKUMED Kliniken planen die Beschaffung, Lieferung, Installation und Konfiguration von IT-Infrastrukturkomponenten (Server, SAN, LAN, etc.).
Krankenhaus Landshut-Achdorf Achdorfer Weg 3 84036 Landshut, Kreiskrankenhaus Vilsbiburg Krankenhausstraße 2 84137 Vilsbiburg
Das Landshuter Kommunalunternehmen für Medizinische Versorgung (LAKUMED Kliniken) ist der größte medizinische Dienstleister in der Region Landshut und einer der erfolgreichsten in Bayern. Unter dem Dach der LAKUMED Kliniken sind die drei Krankenhäuser Landshut-Achdorf, Vilsbiburg und Rottenburg zusammengeschlossen. Auch die Fachklinik zur Anschlussheilbehandlung nach orthopädischen und unfallchirurgischen Eingriffen in der Schlossklinik Rottenburg sowie das Hospiz Vilsbiburg gehören zu den LAKUMED Kliniken. Insgesamt verfügen die LAKUMED Kliniken über mehr als 630 Planbetten und beschäftigen mehr al 1.850 Mitarbeiter. Jährlich werden mehr als 85.000 Patienten ambulant und stationär versorgt.
Die LAKUMED Kliniken planen die Beschaffung, Lieferung, Installation und Konfiguration von IT-Infrastrukturkomponenten (Server, SAN, LAN, etc.). Die Beschaffung soll Kick-Off- und Konfigurations-Workshops für die Bereiche Server/SAN und LAN beinhalten sowie die Einweisung von Administratoren. Die Installation und Einbinung der Komponenten vor Ort sollte größtenteils selbständig durch den Auftragnehmer erfolgen. Darüber hinaus wird geplant, dass die vorhanden IT-Infrastrukturkomponenten in das Managementsystem OneView, soweit die vorhanden Komponeten dies technisch zulassen, implementiert werden.
siehe Vergabeunterlagen
Förderprogramm KHZG
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
1. Handelsregisterauszug (soll nicht älter als 6 Monate sein) bzw. entsprechende Bescheinigung über die Eintragung im Berufs- oder Handelsregister (soll nicht älter als 6 Monate sein) nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Landes, der Gemeinschaft oder des Vertragsstaates des EWR Abkommens, in dem das Unternehmen ansässig ist, für den Bieter bzw. alle Mitglieder der Bietergemeinschaft.
2. Eigenerklärung zur Zuverlässigkeit (gemäß AGKAMED-Formular)
3. Eigenerklärung BMWK Sanktionen (gemäß Formblatt)
1.) Formblatt "Erklärung über den Umsatz der vergangenen drei Geschäftsjahre"
1. Nachweis der Zertifizierung des Bieters bzw. aller Mitglieder der Bietergemeinschaft nach DIN EN ISO 9000ff (oder gleichwertig).
1. Nachweis der Nachunternehmer (gemäß AGKAMED-Formular)
2. Nachweis: CE-Zertifikate für die zu liefernden Gegenstände
3. Einführungskonzept (gemäß Leistungsverzeichnis Reiter 1.9.)
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Der Auftraggeber weist darauf hin, dass eine vorherige Ortsbesichtigung für eine sachgerechte Kalkulation aus Sicht des Auftraggebers erforderlich ist, da trotz sorgfältiger Erstellung der Vergabeunterlagen individuelle Umstände vorliegen können, die aus Sicht eines Bieters im Hinblick auf seine Arbeitsorganisation zu Mehr- oder Minderaufwänden führen können. Daher werden die Bieter dringend aufgefordert, an einer Ortsbesichtigung der für die Leistung relevanten Einrichtungen vor Angebotsabgabe teilzunehmen. Nachteile infolge einer versäumten Ortsbesichtigung liegen im Verantwortungsbereich des Bieters und können keine Grundlage für eine Anpassung des Vertrages sein. Eventuelle weitere Fragen zu den Örtlichkeiten sind fristgerecht schriftlich bei der Vergabestelle einzureichen.
Bekanntmachungs-ID: CXS0YD3YY9W
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.regierung.oberbayern.bayern.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.regierung.oberbayern.bayern.de
Der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegen über dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.