Errichtung Flüchtlingsunterkunft UHG - Planungs- und Bauleistungen für Flüchtlingsunterkunft Unterhaching
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 81541
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.landkreis-muenchen.de
Abschnitt II: Gegenstand
Errichtung Flüchtlingsunterkunft UHG - Planungs- und Bauleistungen für Flüchtlingsunterkunft Unterhaching
Errichtung der Flüchtlingsunterkunft in Modulbauweise schlüsselfertig, gemäß Leistungsprogramm, beiliegender Pläne und Anlagen sowie Planungsleistungen in den Bereichen "Bauwerk" und "Technische Gebäudeausrüstung"
An der Hachinger Haid 2, 82008 Unterhaching
1.1.10. Flüchtlingsunterkunft in Modulbauweise:
Ausführung der Flüchtlingsunterkunft in Modulbauweise schlüsselfertig, gemäß Leistungsprogramm, sowie gemäß beiliegenden Plänen und Anlagen laut
Anlagenverzeichnis. Die Leistung dieses Titels ist vollständig einschließlich aller erforderlicher Vor-, Neben- und Nachleistungen, auch wenn diese nicht ausdrücklich oder besonders erwähnt werden, jedoch zur sach- und fachgerechten Herstellung der vollständigen funktionsfähigen Leistung erforderlich sind, zu erledigen.
1.1.20. Planungsleistungen:
Erstellen von Ausführungs-Planunterlagen und Berechnungen für die Bereiche „Bauwerk“ und „Technische Gebäudeausrüstung“ sowie Bauphysik und Schallschutz auf Grundlage des Leistungsprogramms, sowie beiliegenden Anlagen laut Anlagenverzeichnis.
Bei Anwendung des Formblatts 225a werden Stoffpreise nicht nachgefordert.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Direkter Link zur Eigenerklärung -- siehe Link https://www.staatsanzeiger-eservices.de/aJs/EuBekEigenUrl?z_param=248358
-Registereintragungen: Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug und Eintragung in der Handwerkerrolle bzw. bei der Industrie- und Handelskammer
-Mitgliedschaft bei der Berufsgenossenschaft
-Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse, Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw. Bescheinigung in Steuersachen,
Freistellungsbescheinigung nach § 48b EStG
-Vorname, Name, Geburtsdatum und Geburtsort aller Geschäftsführer und Prokuristen
-E124-E "Ergänzung Eigenerklärung zur Eignung" bezüglich restriktive Maßnahmen angesichts der Handlungen Russlands, die die Lage in der Ukraine destabilisieren, genannten Personen oder Unternehmen, die einen Bezug zu Russland im Sinne der Vorschrift aufweisen (Artikel 5 k) Absatz 1 der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 in der Fassung des Art. 1 Ziff. 23 der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022)
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-Umsatz des Unternehmens in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren
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-Angaben über die in den letzten drei abgeschlossenen Kalenderjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Lohngruppen mit extra ausgewiesenen technischen Leitungspersonal
-Nachweis von drei Refrenzen, bei denen in den letzten fünf Kalenderjahren eine vergleichbare Leistung ausgeführt wurde
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Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Der Bieter hat die Vollständigkeit der Vergabeunterlagen zu überprüfen. Enthalten die Vergabeunterlagen Unklarheiten oder Fehler, so hat der Bieter
den Auftraggeber daraufhinzuweisen. Fragen zu den Vergabeunterlagen oder zu dieser Ausschreibung im Allgemeinen können bis 6 Tage vor
Ablauf der Angebotsfrist ausschließlich über die Vergabeplattform gestellt werden. Später eingehende Fragen werden nicht berücksichtigt.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, § 160 Abs. 3 GWB, soweit:
— der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber
dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat,
— Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabegegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
— Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung
oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, oder
— mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]