Technische Ausrüstung M Küchenplanung Referenznummer der Bekanntmachung: 22.D.11.119
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Passau
NUTS-Code: DE222 Passau, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 94032
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]9
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://my.vergabe.bayern.de
Adresse des Beschafferprofils: https://my.vergabe.bayern.de
Abschnitt II: Gegenstand
Technische Ausrüstung M Küchenplanung
Das Staatliches Bauamt Passau beabsichtigt die Vergabe von folgenden freiberuflichen Dienstleistungen:
Fachplanung Technische Ausrüstung M Küchenplanung (LPH 2 bis 9) für die Maßnahme Technische Hochschule Deggendorf, European Campus Rottal Inn.
Die Technische Hochschule Deggendorf beabsichtigt am Standort Pfarrkirchen einen Neubau für Lehre und Forschung am European Campus Rottal Inn zu errichten.
Das Hochschulgebäude ist vor allem für die englischsprachigen Studiengänge der Angewandten Gesundheitswissenschaften und der Angewandten Naturwissenschaften und Wirtschaftsingenieurwesen vorgesehen.
Neben Büroräumen, mehreren Hörsälen und Seminarräumen, Laboren für Informatik und Gesundheitswissenschaften sieht das Raumprogramm eine Bibliothek sowie eine Mensa vor. Insgesamt besteht ein Flächenbedarf von ca. 4.084 m2 NUF 1 bis 6 nach DIN 277.
Erfüllungsort für die Leistung des Auftragnehmers ist die Baustelle, soweit die Leistungen dort zu erbringen sind, im Übrigen der Sitz des Auftraggebers.
Anlass und Zweck
Die Technische Hochschule Deggendorf beabsichtigt am Standort Pfarrkirchen einen Neubau für Lehre und Forschung am European Campus Rottal Inn zu errichten. Das Hochschulgebäude ist vor allem für die englischsprachigen Studiengänge der Angewandten Gesundheitswissenschaften und der Angewandten Naturwissenschaften und Wirtschaftsingenieurwesen vorgesehen. Neben Büroräumen, mehreren Hörsälen und Seminarräumen, Laboren für Informatik und Gesundheitswissenschaften sieht das Raumprogramm eine Bibliothek sowie eine Mensa vor. Insgesamt besteht ein Flächenbedarf von ca. 4.084 m2 NUF 1 – 6 nach DIN 277.
Für die Errichtung des Neubaus gilt eine Kostenobergrenze der KG 300 - 400 in Höhe von ca. 35.000.000,- € brutto.
Lage
Das Baufeld umfasst das Grundstück FlNr. 601/14, Gemarkung Pfarrkirchen und liegt im Südwesten des Stadtgebiets. Die zur Verfügung stehende Gesamtfläche von ca. 13.000 m2 ist frei von Bebauung.
Die mittlere Höhe des Grundstücks beträgt ca. 379 m über NN. Das Baufeld weist ein leichtes Gefälle von ca. 2,0 % bzw. maximal 4 m in Nord-Süd-Richtung auf.
Für das Gebiet liegt ein Bebauungsplan der Stadt Pfarrkirchen vor, in dem das Baufeld als Sondergebiet (SO) „European Campus“ ausgewiesen wird. Das Grundstück ist hochwassersicher. Am nördlichen Nachbarsgrundstück wird derzeit ein Bebauungsplan für das künftige Berufliche Schulzentrum Pfarrkirchen erarbeitet.
Eine verkehrliche Erschließung ist über die südlich gelegene Max-Breiherr-Straße möglich. Eine Anbindung an der ÖPNV ist über eine Haltestelle der Stadtbuslinie in ca. 550m Entfernung gegeben.
Das Baugrundstück liegt Luftlinie ca. 1,0 km und Fahrstrecke 1,5 km vom Stadtzentrum entfernt. Der
Abstand zur Rott beträgt im Schnitt etwa 600 m. Die nordwestlich und westlich umliegenden Flurflächen sind gegenwärtig unbebaut und werden landwirtschaftlich genutzt, im Nordosten befindet sich der Parkplatz des staatlichen Berufsschulzentrums. Südöstlich der Baugrundstücke befinden sich bereits zwei Gebäude des European Campus Rottal Inn, welche derzeit von der THD angemietet und genutzt werden. Die genaue Flächenaufteilung und Grundrisse der beiden Bestandsgebäude des European Campus wird nach Auftragserteilung zur Verfügung gestellt. Östlich der Flurstücke schließt sich ein ausgedehntes Gewerbegebiet mit holzverarbeitendem Betrieb an.
Baustandard
Die Regierungserklärung Klimaland Bayern sieht die Verwendung von Holz im staatlichen Hochbau als Beitrag zur Klimaneutralität und Erreichung der Klimaschutzziele.
Im Rahmen der baulichen, technischen und konstruktiven sowie nutzungsspezifische Anforderungen sollen Holz oder Holzhybridbauweisen grundsätzlich verfolgt werden.
Auf den Lebenszyklus des Gebäudes bezogen sollen die Planungsansätze wirtschaftlich tragfähig sein, wobei ein besonderes Augenmerk auf die Verringerung der Nutzungskosten der Liegenschaft zu legen ist. Die Wahl von Konstruktion und Material soll eine wirtschaftliche Errichtung sowie geringe Nutzungskosten sicherstellen. Dabei sind wartungsarme Lösungen gegenüber technischen Lösungen vorzuziehen. Die Verwendung ressourcenschonender Baumaterialien bzw. Technik werden begrüßt.
Fachplanung Küchenplanung
Die Fachplanung der Technischen Gebäudeausrüstung M Küchenplanung umfasst die Kostengruppen:
Kostengruppe 400 Technische Gebäudeausrüstung:
- 470 Nutzungsspezifische Anlagen (KGR 471 - Küchenstechnische Anlagen)
Die HLS-, Elektro- und Labor-Planung werden in einem separaten Verfahren vergeben.
Zusätzliche Informationen können Sie der Anlage „01-Projektbeschreibung-EuropeanCampusRottal-Inn_Kueche“ entnehmen, die unter dem Link der Nr. I.3) dieser Auftragsbekanntmachung zur Verfügung steht.
stufenweise Beauftragung:
Leistungsphase 2 (Vorplanung) und besondere Leistung
Leistungsphase 3 (Entwurfsplanung)
Leistungsphase 5 (Ausführungsplanung)
Leistungsphase 6 (Vorbereitung der Vergabe)
Leistungsphase 7 (Mitwirkung bei der Vergabe)
Leistungsphase 8 (Objektüberwachung und Dokumentation)
Leistungsphase 9 (Objektbetreuung)
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Die Eignungskriterien sind in der Eigenerklärung (Unterlage III.106) aufgelistet:
Eignungskriterien - siehe Link https://my.vergabe.bayern.de/eignungskriterien.php?lv_id=226727
Direkter Link zu den Auftragsunterlagen – siehe Link https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/1/tenderId/226727
Ist der Bewerber eine juristische Person, ist dieser nur dann teilnahmeberechtigt, wenn durch Erklärung des Bewerbers zu III.2.1 nachgewiesen wird, dass der verantwortliche Berufsangehörige die an die natürliche Person gestellten Anforderungen erfüllt. Bewerber oder verantwortliche Berufsangehörige juristischer Personen, die die entsprechende Berufsbezeichnung nach dem Recht eines anderen Mitgliedsstaates der europäischen Union oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum tragen, erfüllen die fachlichen Voraussetzungen dann,
a) wenn sie sich dauerhaft im Bundesgebiet der Bundesrepublik Deutschland niedergelassen haben und berechtigt sind, die deutschen Berufsbezeichnungen nach den einschlägigen deutschen Fachgesetzen aufgrund einer Gleichstellung mit nach der Richtlinie 2005/36/EG (geändert durch die Richtlinie 2013/55/EU) zu tragen oder
b) wenn sie vorübergehend im Bundesgebiet tätig sind und ihre Dienstleistungserbringung nach Richtlinie 2005/36/EG angezeigt haben.
Nachweis der Bauvorlageberechtigung nach Art. 61 BayBO und der beruflichen Befähigung des Bewerbers und/oder der Mitarbeiter des Unternehmens, insbesondere der für die Dienstleistung verantwortlichen Personen durch Nachweis
- Führung einer Berufsbezeichnung: Ingenieur, Master / Bachelor der Fachrichtung Bauingenieur, Maschinenbau oder Versorgungstechnik oder ähnlicher Studiengang
Die Eignungskriterien sind in der Eigenerklärung (Unterlage III.106) aufgelistet:
Eignungskriterien - siehe Link https://my.vergabe.bayern.de/eignungskriterien.php?lv_id=226727
Direkter Link zu den Auftragsunterlagen – siehe Link https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/1/tenderId/226727
Ergänzend zu Punkt IV Nr. 4 der Eigenerklärung zur Eignung (Unterlage III.106):
Nimmt der Bewerber die Kapazitäten eines anderen Unternehmens im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit in Anspruch, so muss er eine Erklärung des anderen Unternehmens zur gemeinsamen Haftung vorlegen (Formblatt III.8); die Haftungserklärung ist gleichzeitig mit der „Verpflichtungserklärung“ abzugeben.“
Ergänzend zu Punkt III Nr. 1 der Eigenerklärung zur Eignung (Unterlage III.106):
Es ist eine Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssummen für Personenschäden von [Betrag gelöscht] EUR und Deckungssummen für sonstige Schäden von [Betrag gelöscht] EUR bei einem, in einem Mitgliedstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmens vor Vertragsschluss abzuschließen und nachzuweisen.
Die Berufshaftpflichtversicherung muss während der gesamten Vertragszeit unterhalten und nachgewiesen werden. Es ist zu gewährleisten, dass zur Deckung eines Schadens aus dem Vertrag Versicherungsschutz in Höhe der genannten Deckungssummen besteht. In jedem Fall ist der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistung pro Versicherungsjahr mindestens das Zweifache der Deckungssumme beträgt.
Die geforderte Sicherheit kann auch durch eine Erklärung des Versicherungsunternehmens erfüllt werden, mit der dieses den Abschluss der geforderten Haftpflichtleistungen und Deckungsnachweise im Auftragsfall zusichert.
Bei Versicherungsverträgen mit Pauschaldeckungen (also ohne Unterscheidung nach Sach- und Personenschäden) ist eine Erklärung des Versicherungsunternehmens erforderlich, dass beide Schadenskategorien im Auftragsfall nebeneinander mit den geforderten Deckungssummen abgesichert sind.
Ergänzend zu Punkt III Nr. 2 der Eigenerklärung zur Eignung (Unterlage III.106):
Es ist der ("spezifische") Jahresumsatz des Unternehmens in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags in den letzten drei Geschäftsjahren in EUR brutto anzugeben.
Es wird ein Mindestjahresumsatz von [Betrag gelöscht] EUR gefordert.
Die Eignungskriterien sind in der Eigenerklärung (Unterlage III.106) aufgelistet:
Eignungskriterien - siehe Link https://my.vergabe.bayern.de/eignungskriterien.php?lv_id=226727
Direkter Link zu den Auftragsunterlagen – siehe Link https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/1/tenderId/226727
Um einen ausreichenden Wettbewerb sicherzustellen, werden auch Dienstleistungen berücksichtigt, die mehr als drei Jahre zurückliegen (§ 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV).
Es sind vergleichbare Referenzen über vom Bewerber in den letzten 10 Jahren erbrachten Dienstleistungen aufzulisten.
Die Referenzen sind mit dem Angebot abzugeben und werden nicht nachgefordert.
Die Auflistung ist auf Projekte zu beschränken, deren Planungs- oder Beratungsanforderungen mit denen der zu vergebenden Planungs- oder Beratungsleistung vergleichbar sind.
Es werden gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV nur die geforderten Angaben berücksichtigt:
- Beschreibung (Aufgabe und Umfang der Leistung, Vertragsverhältnis)
- Beträge (Wert der erbrachten Leistung)
- Daten (Erbringungszeitraum)
- Empfänger (unter Angabe, ob es sich um einen öffentlichen oder privaten Empfänger handelt und
Kontaktdaten des Ansprechpartners)
Ergänzend zu Punkt II Nr. 1 und Punkt IV Nr. 2 der Eigenerklärung zur Eignung (Unterlage III.106):
Es sind die Nachweise und Bescheinigungen über die Erlaubnis zur Berufsausübung vorzulegen.
Ergänzend zu Punkt IV Nr. 1 der Eigenerklärung zur Eignung (Unterlage III.106):
Als vergleichbar zählt Referenz Nr. 1, wenn folgende Kriterien erfüllt sind:
- Objekt mind. der Honorarzone IV bzw. Anlagengruppe "Küchentechnische Anlagen" mind. der Honorarzone III zugeordnet
- Planung der KGR 471
Baukosten der KG 471 nach DIN 276 ≥ 0,5 Mio € netto
- LPH 2 bis 8 in den letzten 10 Jahren erbracht (2012 bis 2022)
Als vergleichbar zählt Referenz Nr. 2, wenn folgende Kriterien erfüllt sind:
- Objekt nach Bauwerkszuordnungskatalog eingruppiert in "2000 Wissenschaftliche Lehre und Forschung" oder "4100 Allgemeinbildende Schulen" oder "4200 Bildende Einrichtungen"
- Planung der KGR 471
Baukosten der KG 471 nach DIN 276 ≥ 0,5 Mio € netto
- LPH 2 bis 8 in den letzten 10 Jahren erbracht (2012 bis 2022)
Als vergleichbar zählt Referenz Nr. 3, wenn folgende Kriterien erfüllt sind:
- Objekt mind. der Honorarzone IV bzw. Anlagengruppe "Küchentechnische Anlagen" mind. der Honorarzone III zugeordnet
- Planung der KGR 471
Baukosten der KG 471 nach DIN 276 ≥ 0,3 Mio € netto
- LPH 2 bis 6 in den letzten 10 Jahren erbracht (2012 bis 2022)
Bezüglich der verlangten Nachweise zur Bauvorlageberechtigung, etc. wird auf Nr. III.1.1 dieser Auftragsbekanntmachung verwiesen
siehe Auftrags- / Vergabeunterlagen
https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/1/tenderId/226727
Abschnitt IV: Verfahren
Nur Vertreter des Auftraggebers.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Der Bieter hat anzugeben, ob Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen und ob er selbst bzw. ein nach Satzung oder Gesetz für den Bewerber Vertretungsberechtigter in den letzten zwei Jahren
- gem. § 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz oder
- gem. § 21 Abs. 1 Arbeitnehmerentsendegesetz oder
- gem. § 19 Abs. 1 Mindestlohngesetz mit einer Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als [Betrag gelöscht] Euro belegt worden ist.
Sämtliche Vergabe-/Auftragsunterlagen sind auf der Vergabeplattform (www.vergabe.bayern.de bzw. iTWO tender) eingestellt.
Alle einzureichenden, bearbeitbaren Formulare sind auf den eigenen Rechner herunterzuladen, dort lokal auszufüllen und zu speichern.
Alle Unterlagen können ausschließlich von registrierten Bietern über die Vergabeplattform (www.vergabe.bayern.de bzw. iTWO tender) in Textform eingereicht werden. Die ausgefüllten und lokal gespeicherten Unterlagen sind auf die Plattform hochzuladen.
Bei elektronischer Angebotsübermittlung in Textform muss der Bieter, der die Erklärung abgibt, erkennbar sein.
Eine gesonderte Unterschrift sowie eine fortgeschrittene oder qualifizierte Signatur ist nicht erforderlich.
Die Kommunikation (Fragen, Auskünfte) erfolgt ausschließlich über die Vergabeplattform. Dabei ist das Tool Frage stellen bzw. Fragen-Antworten zu verwenden.
Nicht fristgerecht eingereichte Angebote , schriftliche (in Papierform eingereichte) oder formlose Angebote werden im weiteren Verfahren nicht berücksichtigt.
Beschreibungen zur Vorgehensweise bei Angeboten auf der Vergabeplattform (www.vergabe.bayern.de bzw. iTWOtender) unter: http://meinauftrag.rib.de/hilfe/angebot_abgeben.html
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Der Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe. Der Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Passau
Postleitzahl: 94032
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]9