Neubau eines Kindergartens in Kipfenberg Referenznummer der Bekanntmachung: Objektplanung LpH 1-9
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Kipfenberg
NUTS-Code: DE219 Eichstätt
Postleitzahl: 85110
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.deutsche-evergabe.de
Abschnitt II: Gegenstand
Neubau eines Kindergartens in Kipfenberg
Der Markt Kipfenberg beabsichtigt den Neubau eines Kindergartens in Kipfenberg.
in den Vergabeunterlagen aufgeführt
Der Markt Kipfenberg beabsichtigt den Neubau eines Kindergartens in Kipfenberg mit 5 Kindergartengruppen, davon einer Waldkindergartengruppe mit insgesamt 101 Kindergartenplätzen und einer förderfähigen Fläche von 617 m², sowie 4 Kinderkrippengruppen mit insgesamt 42 Kinderkrippenplätzen und einer förderfähigen Fläche von 358 m². Der neue Kindergarten soll als Ersatzneubau für den bestehenden Kindergarten in Holzbauweise entstehen und sich städtebaulich in die Umgebung einfügen. Das Grundstück grenzt an eine Waldfläche an. Eine spätere Erweiterung sollte ebenfalls in der Planung berücksichtigt werden. Weiterhin ist ein Küchenbereich mit Speisesaal für den neuen Kindergarten sowie für die angrenzende Grund- und Mittelschule einschließlich dem Hort einzuplanen. Grundsätzlich ist die Möglichkeit einer Beheizung der Grund und Mittelschule, des Freibades sowie des neuen Kindergartens durch ein separates Heizkraftwerk, vorzugsweise mit Biomasse z. B. Hackschnitzel usw., mittels Fernwärme Leitung zu planen.Es ist eine stufenweise Beauftragung und die Verwendung von Formularverträgen nach HAV-Kom vorgesehen.Gegenstand dieser Vergabe sind die Leistungen zur Objektplanung Gebäude gemäß Teil 3, Abschnitt 1 § 33ff. HOAI 2021, Leistungsphasen 1 bis 9.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Ort: Berching
NUTS-Code: DE236 Neumarkt i. d. OPf.
Postleitzahl: 92334
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91511
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
(1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen.
(2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.