Erweiterung Feodor-Lynen-Gymnasium Planegg
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Ort: Planegg
NUTS-Code: DE21H München, Landkreis
Postleitzahl: 81852
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.planegg.de/startseite-gemeinde
Abschnitt II: Gegenstand
Erweiterung Feodor-Lynen-Gymnasium Planegg
Aufzugsanlage für Personenbeförderung, genauere Beschreibung siehe Ziffer II.2.4).
Wartungsvertrag mit Vertragsdauer von vier Jahren.
Planegg
Zur Beförderung von Lasten und Personen am Feodor-Lynen-Gymnasium in Planegg wird eine Aufzugsanlage
beschafft. Die Ausführung erfolgt nach Aufzugsverordnung gemäß DIN EN 81-20/50. Der Aufzug dient als
behindertengerechter Personenaufzug zur Verbindung der Ebenen U1 bis 2.OG. In einem hochbauseitig zu
errichtenden Fahrschacht wird hierzu der behindertengerechte Aufzug mit unten liegendem Betriebsraum mit 2
Haltestellen eingebaut. Der Aufzug erhält einen indirekt hydraulischen Antrieb.
Aufzugsnotruf:
Der Aufzugsnotruf wird über die Notrufeinrichtung an eine Serviceleitstelle weitergemeldet. Dazu ist der Abschluss eines entsprechenden Servicevertrages durch den Nutzer/Betreiber erforderlich. Die Notrufweitermeldung erfolgt über das im LVZ beschriebene GSM-Modem. Der Abschluss eines Instandhaltungs- /Wartungsvertrages ist dazu erforderlich und wird im LVZ entsprechend beschrieben und ist als LVZ-Position unter Sonstiges/Wartung anzubieten.
Schachtausführung:
Die Schachtausführung im UG erfolgt in Ortbeton. Ab EG bis in das 2. OG erfolgt die Ausführung des bauseitigen Schachtes in Holz. Dies ist insbesondere bei den Montageschienen und Rüsthülsen zu beachten.
Wartungsvertrag mit Vertragsdauer von vier Jahren.
1. Die Abgabe mehrerer Hauptangebote ist nicht zulässig (§ 8 EU Abs. 2 Nr. 4 VOB/A).
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Erweiterung Feodor-Lynen-Gymnasium Planegg - Aufzugsanlage für Personenbeförderung
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Es gingen keine Angebote für den ausgeschriebenen Auftrag ein.
Eine Mitteilung der Bieter, warum kein Angebot einging erfolgte nicht.
Nach erneuter Prüfung des Leistungsverzeichnisses beschließt der Auftraggeber gem. § 3a EU Abs. 3 Nr. 2 a VOB/A den Auftrag in einem Verhandlungsverfahren ohne Teilnahmewettbewerb zu vergeben.
Ort: München
Postleitzahl: 80534
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]