Lieferung, Projektierung und Inbetriebnahme eines Systems für Schulwegfahrkarten nach VDV-KA
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.mvv-muenchen.de
Abschnitt II: Gegenstand
Lieferung, Projektierung und Inbetriebnahme eines Systems für Schulwegfahrkarten nach VDV-KA
Lieferung, Projektierung und Inbetriebnahme eines Systems für Schulwegfahrkarten nach VDV-KA.
MVV-Verbundgebiet
Für die Ausgabe der kostenfreien Schülertickets in den MVV-Verbundlandkreisen beabsichtigt die MVV GmbH ein e-Ticketing-fähiges System für Schulwegfahrkarten nach dem VDV-KA Standard zu beschaffen; es besteht die Zielsetzung, die Vertragsverwaltung zu optimieren und das System ggf. zu einem späteren Zeitpunkt, um allgemeingültig MVV-Abonnements zu erweitern. Weitere Informationen sind der Leistungsbeschreibung zu entnehmen.
Da der Auftraggeber die Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe aufgefordert werden sollen, auf maximal fünf Teilnehmer plant, werden alle pünktlich, vollständig und daher bewertbar eingegangenen Teilnahmeanträge nach dem nachfolgenden Schema bewertet. Die fünf Bewerber mit der höchsten Punktzahl erhalten anschließend die Aufforderung zur Angebotsabgabe. Nur bei Punktegleichheit werden ausnahmsweise mehr als fünf Marktteilnehmer aufgefordert, ein Angebot abzugeben.
1) Prüfung, ob der Teilnahmeantrag form- und fristgerecht eingereicht wurde 2) Prüfung der eingereichten Nachweise, auf die grundsätzliche Eignung des Bewerbers zur Durchführung der zu vergebenden Leistung. Der Auftraggeber behält sich vor, fehlende, fehlerhafte oder unvollständige Unterlagen von den Bewerbern nachzufordern oder korrigieren zu lassen, soweit eine Gleichbehandlung der Bewerber gewahrt bleibt. Zur Nachforderung von Unterlagen ist der Auftraggeber nicht verpflichtet. Bewerber, deren Teilnahmeantrag auch nach gegebenenfalls erfolgter Nachforderung die formellen Anforderungen nicht erfüllt, werden ausgeschlossen 3) Prüfung, welche Unternehmen anhand der eingereichten Nachweise zur technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit besonders geeignet erscheinen und daher weiter am Verfahren beteiligt werden. Dazu werden die benannten Referenzprojekte (maximal 21 Punkte je Projekt), die Projektleitung (maximal 16 Punkte) und das Qualitätsmanagement (maximal 6 Punkte) bewertet. Die maximal zu erreichende Punktzahl beträgt 64 Punkte, da maximal die zwei besten Referenzen in die Bewertung einbezogen werden. Die detaillierte Beschreibung der Bewertung ist den Auftragsunterlagen zu entnehmen.
Option 1: KVP-Personalisierungseinheit mit Chipkartendrucker Option 2: KVP-Personalisierungseinheit mit Chipkartendrucker und Stapelverarbeitung (Nachkauf) Option 3: Verarbeitung des Passfotos Option 4: Erweiterung um die Verwaltung von Abonnements (Jedermann-Abo)
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Der Wirtschaftsteilnehmer bestätigt die Eintragung in einem Handelsregister oder einem einschlägigen Berufsregister.
Nachweis über den Gesamtumsatz des Unternehmens bzw. der Bietergemeinschaft sowie der spezifische Jahresumsatz bezogen auf die Lieferung von Erzeugnissen, die Gegenstand der Ausschreibung sind, in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren - Haftpflichtversicherung in einer Höhe von mind. [Betrag gelöscht] EUR Deckungssumme p.a. für Personen, Sach- und Vermögenschäden
- Eigenerklärung zum Mindestlohn
- Schutzerklärung Scientology-Organisation
- Antikorruptionserklärung
Ausreichende Erfahrungen in Erbringung von vergleichbaren Leistungen: Betrieb eines Schulwegfahrkartenverwaltungs- oder Abosystems Als Nachweis der ausreichenden Erfahrungen in Erbringung von vergleichbaren Leistungen hat der Bieter mindestens eine Referenz über vergleichbare Leistungen für öffentliche und private Auftraggeber vorzulegen. Das anzugebene Datum der Leistungserbringung entspricht dem Datum der Endabnahme durch den Leistungsempfänger. Grundsätzlich sind nur Referenzen vorzulegen, die in den letzten fünf Jahren abgenommen wurden. Die Bewertung erfolgt auf Basis der umgesetzten Funktionen (siehe Bewerbungsbedingungen); es werden bis zu zwei mögliche Referenzen in die Endbewertung einbezogen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Mit der Abgabe des Angebotes unterliegt der Bieter den Bestimmungen über nicht berücksichtige Angebote gem. § 134 GWB und § 62 VgV
Ort: München
Postleitzahl: 80534
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Auf die Ausschlusswirkungen des § 160 Abs. 3 GWB wird hingewiesen