Entsorgungsleistungen für Baufeldfreimachung Zukunft Areal Schweinau Nopitschstraße 46 Referenznummer der Bekanntmachung: NOP46 VP02
Bekanntmachung vergebener Aufträge – Sektoren
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Nürnberg
NUTS-Code: DE254 Nürnberg, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 90429
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]1
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.vag.de
Abschnitt II: Gegenstand
Entsorgungsleistungen für Baufeldfreimachung Zukunft Areal Schweinau Nopitschstraße 46
Die Ausschreibung umfasst die Entsorgung von mineralischen Abfällen aus dem Gebäuderückbau des Areals der Nopitschstraße 46 in 90441 Nürnberg
in den Vergabeunterlagen aufgeführt
In der Nopitschstraße 46 in 90441 Nürnberg soll ein ehem. Produktionsgelände der Fa. Schulte & Schmidt zurückgebaut werden. Hierbei handelt es sich um eine Aludruckguss-Produktion. Die VAG Nürnberg möchte hier eine strategische Erweiterung ihres Betriebsgeländes verwirklichen. Bei den zurückzubauenden Gebäuden handelt es sich um Verwaltungsgebäude, sowie Produktionshallen und sonstige Einrichtungen. Im Anschluss an den vollständigen Rückbau soll eine Verkehrsfläche provisorisch hergestellt werden.Beschreibung der LeistungEs handelt sich um die komplette Entsorgung der mineralischen Rückbausubstanz der abgebrochenen Gebäude, Oberflächenbefestigungen des Außenbereichs. Der AN übernimmt den Transport des Entsorgungsmaterials von der Baustelle zur Entsorgungseinrichtung sowie die Entsorgung des Materials. Die LKWs des AN werden auf dem Baufeld (Nopitschstraße 46) durch den AN-Rückbau beladen. Die Haufwerksbeprobung erfolgt auf der Baustelle durch den Gutachter des AG. Aus Platzgründen ist es erforderlich einen Teil der Haufwerke außerhalb der Baustelle zwischenzulagern. Hierfür hat der AN eine nach BImschG genehmigte Fläche für gefährliche und nicht gefährliche Abfälle bereitzustellen. Die Verladung des Materials erfolgt durch den AN Rückbau auf der Baustelle. Die Haufwerksbeprobung erfolgt in diesem Fall auf der Zwischenlagerfläche.Grobkenndaten der Gesamtmaßnahme:Rückbauareal: Grundstücksfläche ca.: 7.050m²Rückbaufläche ca.: 7.050m²Gebäudevolumen (BRI) gesamt: ca. 46.000 m³Mineralik Gebäude: ca. 15.500 tOberflächenbefestigung: ca. 1.200 t
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Ort: Roth
NUTS-Code: DE25B Roth
Postleitzahl: 91154
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91522
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, soweit der Antrag erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§168 Abs. 2, Satz 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder auf elektronischem Weg bzw. 15 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis bzw. – soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind –bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 1 bis 3 GWB). Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen.