PR71646_Rahmenvertrag_Messeevaluation - PR71646_Rahmenvertrag_Messeevaluation Referenznummer der Bekanntmachung: PR71646_Rahmenvertrag_Messeevaluation
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 80686
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://vergabe.fraunhofer.de/
Abschnitt II: Gegenstand
PR71646_Rahmenvertrag_Messeevaluation - PR71646_Rahmenvertrag_Messeevaluation
PR71646_Rahmenvertrag_Messeevaluation
ZV
Hansastraße 27C
80686 München
1 Stück
2 Optionen
Verlängerungsoption 12 Monate, max. 2 Verlängerungen.
Optionale Vertragsverlängerung von 12 Monaten. Maximal 2x12 Monate.
Weitere Optionen:
• Für Online-/Hybrid-Formaten:
o Teilnehmer-Verhaltensanalysen
o Programmierung, Umsetzung und Auswertung digitaler Teilnehmerbefragungen (in Deutsch und Englisch) (Fraunhofer-intern, oder auf Plattformen Dritter)
• Zählung der Standbesucher (manuell oder digital)
• Programmierung und Durchführung der Mitarbeitendenbefragungen.
• Speicherung und Bereitstellung aller Evaluations-Daten in einem zu Excel alternativen Format/Plattform, wie z.B. online Dashboard
Für die Auswertung der Mitarbeitendenbefragungen wird eine Reportingvorlage im PowerPoint-Format zur Verfügung gestellt (Umfang: ca. 30 Seiten).
Optional übernimmt der Dienstleister auch die Programmierung und Durchführung der Mitarbeitendenbefragungen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Eigenerklärung Ausschlussgründe Nachweise und Eigenerklärungenzur fachlichen Eignung. Nachweise und Eigenerklärungen zur wirtschaftlichen Eignung. Konzept gem. Leistungsanforderung
Bei evtl. Einsatz von Nachunternehmern sind diese zu benennen, ihre Eignung ist ebenfalls anhand der unter III.1.) aufgeführten Eignungskriterien nachzuweisen. Ferner ist zu bestätigen, dass sie im Auftragsfall zur Verfügung stehen; deren Anteil am Umfang des Auftragsgegenstandes ist darzulegen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, wenn der Zuschlag erfolgt ist, bevor die Vergabekammer den Auftraggeber über den Antrag auf Nachprüfung informiert hat (§§ 168 Abs. 2 Satz 1, 169 Abs. 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 15 Kalendertage nach Absendung der Bieterinformation nach § 134 Abs. 1 GWB. Wird die Information auf elektronischem Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich die Frist auf zehn Kalendertage (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter und Bewerber kommt es nicht an. Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße 10 Kalendertage nach Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 GWB) . Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 GWB).
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80686
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.fraunhofer.de