Implementierung digitales Besucherlenkungssystem, hier: Datenerhebung (Sensorik) und Datenverarbeitung (Datenplattform)
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Miesbach
NUTS-Code: DE21F Miesbach
Postleitzahl: 83714
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.tegernsee-schliersee.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Miesbach
NUTS-Code: DE21F Miesbach
Postleitzahl: 83714
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.landkreis-miesbach.de/
Abschnitt II: Gegenstand
Implementierung digitales Besucherlenkungssystem, hier: Datenerhebung (Sensorik) und Datenverarbeitung (Datenplattform)
Ziel des Projektes „Smarte Tourismus Region“ (STR) ist, ein digitales Besucherlenkungssystem (BLS) in der Alpenregion Tegernsee Schliersee (Landkreis Miesbach) einzuführen. Kern dabei ist ein Prognosemodell inklusive Ausgabe von Informationen und Empfehlungen für die BesucherInnen.
Im Rahmen des Projektes verfolgen wir insbesondere folgende Ziele:
Erhebung von neuen Daten in Echtzeit mit Schwerpunkt fließendem Verkehr und Parkraum
Datenanreicherung der Echtzeit-Daten mit bereits bestehenden Daten aus verschiedenen Quellen
Schaffung und zur Verfügung stellen einer Datenplattform inkl. KI-Funktionalitäten für alle Kommunen im Landkreis Miesbach
Ausspielung der Informationen von der Datenplattform an die TouristInnen und BewohnerInnen des Landkreises zur aktiven Besucherlenkung
Ausgeschrieben werden hier zusammen:
Paket 1: Sensorik zur Erhebung von Verkehrs- und Parkraumdaten
Paket 2: Zentrale Datenplattform zur Sammlung, Aufbereitung und Weiterleitung von Daten
Ziel des Projektes „Smarte Tourismus Region“ (STR) ist, ein digitales Besucherlenkungssystem (BLS) in der Alpenregion Tegernsee Schliersee (Landkreis Miesbach) einzuführen. Kern dabei ist ein Prognosemodell inklusive Ausgabe von Informationen und Empfehlungen für die BesucherInnen.
Im Rahmen des Projektes verfolgen wir insbesondere folgende Ziele:
Erhebung von neuen Daten in Echtzeit mit Schwerpunkt fließendem Verkehr und Parkraum
Datenanreicherung der Echtzeit-Daten mit bereits bestehenden Daten aus verschiedenen Quellen
Schaffung und zur Verfügung stellen einer Datenplattform inkl. KI-Funktionalitäten für alle Kommunen im Landkreis Miesbach
Ausspielung der Informationen von der Datenplattform an die TouristInnen und BewohnerInnen des Landkreises zur aktiven Besucherlenkung
Ausgeschrieben werden hier zusammen:
Paket 1: Sensorik zur Erhebung von Verkehrs- und Parkraumdaten
Paket 2: Zentrale Datenplattform zur Sammlung, Aufbereitung und Weiterleitung von Daten
Mindestkriterien:
- Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe gemäß §§ 123, 124 GWB vorliegen,
- wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit, § 45 VgV:
Mindestjahresumsatz in den letzten drei Jahren im Bereich des Auftrages (Besucherlenkung und -analyse, Aufbau und Betrieb von Datenplattformen, Aufbau und Installation von flächendeckender Sensorik) in Höhe von [Betrag gelöscht] Euro pro Jahr.
Nachweis einer Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung für Personenschäden sowie für Sach- und Vermögensschäden mit je 1. Mio. bzw. 1,5 Mio. Euro Deckungssummen je Schadensfall.
- technische und berufliche Leistungsfähigkeit, § 46 Abs. 3 Nr. 2, Nr. 10 VgV:
Angabe der Person des Projektleiters, der zur Leistungserbringung eingesetzt werden soll, und Vorlage seines Lebenslaufs. Angabe der Person des stellvertretenden Projektleiters, der zur Leistungserbringung eingesetzt werden soll, und Vorlage seines Lebenslaufs.
Angabe, welche Teile des Auftrags der Bewerber / die Bewerbergemeinschaft gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 10 VgV unter Umständen als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt.
Zusätzlich:
Umsatz der letzten 3 Geschäftsjahre (bei Bietergemeinschaften / Konsortium wird der Durchschnitt der bietenden Unternehmen gebildet),
Anzahl Mitarbeiter der letzten 3 Geschäftsjahre (bei Bietergemeinschaften / Konsortium wird der Durchschnitt der Unternehmen gebildet),
Jahre Berufserfahrung und Anzahl durchgeführter vergleichbarer Projekte von Projektleiter und dessen Stellvertreter,
drei auftragsbezogene (Besucherlenkung und -analyse, Aufbau und Betrieb von Datenplattformen, Aufbau und Installation von flächendeckender Sensorik) Referenzen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe gemäß §§ 123, 124 GWB vorliegen
Mindestjahresumsatz in den letzten drei Jahren im Bereich des Auftrages (Besucherlenkung und -analyse, Aufbau und Betrieb von Datenplattformen, Aufbau und Installation von flächendeckender Sensorik) in Höhe von [Betrag gelöscht] Euro pro Jahr.
Nachweis einer Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung für Personenschäden sowie für Sach- und Vermögensschäden mit je 1. Mio. bzw. 1,5 Mio. Euro Deckungssummen je Schadensfall.
Die Versicherung muss mindestens für die Dauer der Vertragslaufzeit bestehen, z.B. unbefristet, sich automatisch verlängernd o.ä. abgeschlossen sein. Im Fall einer Bewerbergemeinschaft ist eine Erklärung des Versicherers bzw. die entsprechende Passage aus dem/den Vertrag/Bedingungen als Anlage beizufügen, wonach die Versicherung auch bei der Betätigung des Bewerbers als Partner einer Arge, bei Schäden, die vom Versicherungsnehmer verursacht werden, zu den o. g. Bedingungen eintritt. Falls die Höhe der vorhandenen Deckungssumme bisher nicht vorliegt/ausreicht: Der Bewerber hat eine Bestätigung des Haftpflichtversicherers vorzulegen, dass im Falle einer Beauftragung die Deckungssummen auf die vorgegebenen Beträge erhöht werden können, oder eine Verpflichtungserklärung, dass im Falle der Beauftragung von dieser Möglichkeit Gebrauch gemacht wird.
Angabe der Person des Projektleiters, der zur Leistungserbringung eingesetzt werden soll, und Vorlage seines Lebenslaufs. Angabe der Person des stellvertretenden Projektleiters, der zur Leistungserbringung eingesetzt werden soll, und Vorlage seines Lebenslaufs.
Angabe, welche Teile des Auftrags der Bewerber / die Bewerbergemeinschaft gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 10 VgV unter Umständen als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Zuschlagskriterien:
Der Bieter legt sein Konzept-Angebot und sein Preisangebot vor. Das Gesamtkonzept inklusive Kurzkonzept zur Kommunikation, die Preisbeschreibung und Anhänge dürfen maximal 43 Seiten in Din A4 mit Schriftgröße 11, Zeilenabstand mind. 1 und Seitenrändern von mind. 2 cm umfassen. Wird die Seitenzahl überschritten, werden diese Inhalte nicht gewertet. Schaubilder, Darstellungen, Tabellen, etc. können eingefügt werden, sie sind dann aber Bestandteil der maximal 43 Seiten. Das fertige schriftliche Konzept ist in ein PDF umzuwandeln und wie alle Unterlagen elektronisch einzureichen.
Der Auftraggeber behält sich jedoch gemäß § 17 Abs. 11 VgV auch vor, über den Zuschlag auf Grundlage der Erstangebote zu entscheiden, ohne in Verhandlungen einzutreten.
Für Konzept Arbeitspaket 1 (Sensorik) und 2 (Datenplattform) werden 60 Punkte vergeben, für das Kurzkonzept zur Kommunikation 10 Punkte und für den Preis 30 Punkte.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Ein Nachprüfungsantrag zur Vergabekammer ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB). Erkennt ein Bewerber Verstöße gegen Vergabevorschriften, so hat er diese innerhalb von 10 Tagen nach Kenntniserlangung gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. §§ 134 und 160 Abs. 3 GWB bleiben unberührt.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Miesbach
Postleitzahl: 83714
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]