TNW_Marktgemeinde Plößberg - Freizeitanlage am Großen Weiher - Konzeptvergabe Referenznummer der Bekanntmachung: 396/21
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Plößberg
NUTS-Code: DE23A Tirschenreuth
Postleitzahl: 95703
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.ploessberg.de/
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Regensburg
NUTS-Code: DE232 Regensburg, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 93049
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://prof-rauch-baurecht.de/
Abschnitt II: Gegenstand
TNW_Marktgemeinde Plößberg - Freizeitanlage am Großen Weiher - Konzeptvergabe
Die Marktgemeinde Plößberg ist Eigentümerin eines Grundstücks mit einer Fläche von ca. 22.000 m², unmittelbar gelegen am nordwestlichen Rand eines ca. 14 ha großen Badegewässers "Großer Weiher."
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Dieses Grundstück war die letzten 20 Jahre zur Nutzung als Campingplatz verpachtet. Der Pachtvertrag ist beendet, der Campingplatz nicht mehr in Betrieb.
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Die Marktgemeinde Plößberg verkauft oder verpachtet dieses Grundstück an einen Investor, der sich zu verpflichten hat, auf diesem Gelände ein Konzept zu realisieren, das eine touristische Attraktion mit Übernachtungsmöglichkeit und gastronomischem Angebot darstellt und auch einen Mehrwert für die einheimische Bevölkerung beinhaltet.
95703 Plößberg Erfüllungsort für die Leistungen des Investors ist das Grundstück soweit die Leistungen dort zu erbringen sind, im Übrigen der Sitz des Auftraggebers.
Anlass und Gegenstand der Ausschreibung
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Die Marktgemeinde Plößberg ist Eigentümerin eines Grundstücks mit einer Fläche von ca. 22.000 m², unmittelbar gelegen am nordwestlichen Rand eines ca. 14 ha großen Badegewässers "Großer Weiher."
Dieses Grundstück war die letzten 20 Jahre zur Nutzung als Campingplatz verpachtet. Der Pachtvertrag ist beendet, der Campingplatz nicht mehr in Betrieb.
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Die Marktgemeinde Plößberg verkauft oder verpachtet dieses Grundstück an einen Investor, der sich zu verpflichten hat, auf diesem Gelände ein Konzept zu realisieren, das eine touristische Attraktion mit Übernachtungsmöglichkeit und gastronomischem Angebot darstellt und auch einen Mehrwert für die einheimische Bevölkerung beinhaltet.
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Dem Grundstück gegenüber liegt das Waldstrandbad, eine gepflegte, großzügige Anlage mit Kinderplanschbecken, Spielplatz, Liegewiese sowie daran anschließend ein freier Badebereich. Optional kann in das Konzept auch dieses Waldbad mit einbezogen werden, auch die Errichtung eines öffentlichen Naturbads im Gelände wäre denkbar.
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Es stünden auch nördlich - getrennt durch die Zufahrtsstraße - des ausschreibungsgegenständlichen Grundstücks zwei weitere im Eigentum der Marktgemeinde Plößberg stehende Grundstücke (Flur Nr. 1225 (Teilfläche) und Flur Nr.1226) mit einer Fläche von ca. 3100 m² und 2100 m² zur Verfügung, die in das Konzept mit einbezogen werden könnten. Auf dem Grundstück Flur Nr. 1225 befindet sich eine Minigolfanlage. Ein weiteres Grundstück mit der Flur Nr. 1340 (3781 m²) kann eventuell angepachtet werden. Im Randbereich, außerhalb der ausschreibungsgegenständlichen Fläche.
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Die Wasserfläche ist derzeit in Erbpacht. Im Hinblick auf die Bebaubarkeit des Areals ist ein Schutzstreifen (Forstamt) und eine Bebauungssperre ca. 50 m zum Ufer zu beachten. Was das Baurecht anbelangt, so besteht derzeit ein rechtskräftiger Bebauungsplan für den Campingplatz. Je nach Konzept des Investors wird ein dem Konzept entsprechender neuer Bebauungsplan schnellstmöglich aufgestellt.
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Der staatlich anerkannte Erholungsort Plößberg liegt im Landkreis Tirschenreuth am Westhang des Oberpfälzer Waldes, eingebettet zwischen romantischen Bergwäldern und sattgrünen Wiesen. Die wohltuende Ruhe, die reine Waldluft und das gesunde Reizklima der herrlichen Urlaubslandschaft haben Plößberg zu einem Erholungsort im Naturpark Nördlicher Oberpfälzer Wald gemacht.
Im Hauptort Plößberg befindet sich ein Großteil der Einrichtungen zur Grundversorgung u. a. Arzt, Apotheke, Physiotherapie, Bäcker, Metzger, Friseur, sowie ein Einkaufsmarkt. Die Kommune verfügt über Kinderkrippe, Kindergarten und Grundschule. Ebenfalls vorhanden ist eine stationäre Einrichtung des BRK in Form eines Seniorenwohnheims sowie ein Haus für Betreutes Wohnen der AWO. Im Hauptort Plößberg leben ca. 1.100 Einwohner.
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Internationale Bekanntheit hat Plößberg aufgrund seiner innovativen Glasofenbaubetriebe erlangt. Daneben sind Holzverarbeitung und -veredelung dominierende Wirtschaftszweige. Die zum Teil weltweit agierenden Unternehmen der Holz-, Glas- und Verpackungsindustrie bieten viele Arbeitsplätze.
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Weit bekannt sind die Plößberger Weihnachtskrippen, eine kleine Auswahl ist das ganze Jahr über im Museum im Rathaus zu besichtigen.
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Mit dieser Konzeptvergabe bietet sich für einen Investor die Möglichkeit, die Ressourcen der Marktgemeinde Plößberg im Wege der Realisierung einer touristischen Einrichtung zu nutzen und die touristische Attraktivität zu steigern. Die Marktgemeinde hat sich hinsichtlich der künftigen Nutzung des zur Verfügung stehenden Grundstücksareals noch nicht festgelegt, ist also offen für Konzepte, die den von der Marktgemeinde mit der Vergabe des Grundstücksareals verfolgten Zielen gerecht werden. Den Zuschlag erhält der Investor / Bieter, der den Zielvorgaben am ehesten entspricht.
Die Mindestanforderungen für die Berechtigung zur Teilnahme an der Dialogphase sind:
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- Eigenerklärung zur finanziellen und wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit (Umsatz der letzten drei Jahre)
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- Unternehmerische Tätigkeit in der Vergangenheit / Eigenerklärung über die Realisierung von Projekten vergleichbarer Aufgabenstellung in den letzten 10 Jahren
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- Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (Eigenerklärung nach § 123 Abs. 1 und § 124 Abs. 1 GWB siehe Teilnahmeantrag)
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Die Mindestanforderungen sind durch Eigenerklärungen schlüssig darzulegen.
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Sollten die Mindestkritierien nicht erfüllt werden, kann die Bewerbung im Rahmen des Verfahrens nicht weiter berücksichtigt werden.
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Alle Bewerber, welche die Mindestkriterien erfüllen, werden zur Teilnahme an der Dialogphase eingeladen.
Ein Lageplan als auch ein Luftbild werden den Bewerbern mit den Vergabeunterlagen zur Verfügung gestellt.
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Vorgesehener Vertragsschluss ist Februar 2023.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Bei juristischen Personen Vorlage des Handelsregisterauszugs (nicht älter als 6 Monate vor dieser Bekanntmachung (Tag der Absendung der Bekanntmachung)), bei Kommanditgesellschaften sind die HR-Auszüge sowohl der Kommanditgesellschaft als auch der persönlich haftenden Gesellschafterin einzureichen. Bei Partnerschaften Vorlage des Auszugs aus dem Partnerschaftsregister nach PartG (nicht älter als 6 Monatevor dieser Bekanntmachung (Tag der Absendung der Bekanntmachung)). Erklärung, dass Ausschlussgründe nach § 123 GWB und § 124 GWB nicht vorliegen.
Die Mindestanforderungen für die Berechtigung zur Teilnahme an der Dialogphase sind:
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- Eigenerklärung zur finanziellen und wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit (Umsatz der letzten drei Jahre)
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- Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (Eigenerklärung nach § 123 Abs. 1 und § 124 Abs. 1 GWB siehe Teilnahmeantrag)
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Die Mindestanforderungen sind durch Eigenerklärungen schlüssig darzulegen.
Sämtliche Eignungskriterien sind Mindestkriterien.
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Sollten die Mindestkritierien nicht erfüllt werden, kann die Bewerbung im Rahmen des Verfahrens nicht weiter berücksichtigt werden.
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Alle Bewerber, welche die Mindestkriterien erfüllen, werden zur Teilnahme an der Dialogphase eingeladen.
Weitere Mindestanforderung für die Berechtigung zur Teilnahme an der Dialogphase ist:
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- Unternehmerische Tätigkeit in der Vergangenheit / Eigenerklärung über die Realisierung von Projekten vergleichbarer Aufgabenstellung in den letzten 10 Jahren
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Die Mindestanforderung ist ebenfalls durch Eigenerklärung schlüssig darzulegen.
Sämtliche Eignungskriterien sind Mindestkriterien.
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Sollten die Mindestkritierien nicht erfüllt werden, kann die Bewerbung im Rahmen des Verfahrens nicht weiter berücksichtigt werden.
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Alle Bewerber, welche die Mindestkriterien erfüllen, werden zur Teilnahme an der Dialogphase eingeladen.
Sollten die Mindestkritierien nicht erfüllt werden, kann die Bewerbung im Rahmen des Verfahrens nicht weiter berücksichtigt werden.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Das Vergabeverfahren wird in 3 Stufen durchgeführt:
In Stufe 1 erfolgt die Auswahl der für die Realisierung des Projekts geeigneten Investoren. Die Auswahl erfolgt in Anlehnung an den wettbewerblichen Dialog (§ 18 VgV). Es werden aus der Anzahl der eingegangenen Bewerbungen aufgrund festgelegter Mindestkriterien (vergl. Matrix 1) die Bewerber ausgewählt, die zur Teilnahme an der Dialogphase eingeladen werden. Alle Bewerber, die die Mindestkriterien erfüllen, werden zur Teilnahme an der Dialogphase eingeladen. Mit den die Mindestanforderungen erfüllenden Bewerbern wird die Stufe 2 (Dialogphase) eröffnet. In der Dialogphase findet ein fortlaufender Verhandlungs- und gegebenenfalls Auswahlprozess statt. In der Dialogphase werden mit den Bewerbern Lösungen entwickelt, mit welchen Konzeptvorschlägen die Ziele der Marktgemeinde Plößberg am besten erreicht werden können. Zu Beginn der Dialogphase werden die Bewerber aufgefordert, schriftlich erste Vorschläge / Ideen zur Umsetzung der Zielvorgaben zu präsentieren. Mit den Bewerbern finden nach Einreichung der schriftlichen Vorschläge Gespräche statt. Die Marktgemeinde Plößberg behält sich vor, diejenigen Bewerber aus dem weiteren Dialog auszuschließen, deren Vorschläge / Konzepte nicht geeignet erscheinen, den Zielvorgaben gerecht zu werden. Mit den Bewerbern, deren Vorschläge / Ideen zur Umsetzung der Zielvorgaben geeignet erscheinen, wird der Dialog fortgesetzt. Die Bewerber werden nun aufgefordert, schriftlich ihr Konzept zu konkretisieren und ein indikatives Angebot zu unterbreiten. Nach Eingang der Unterlagen werden mit den Bewerbern Gespräche geführt mit dem Ziel die vom Markt Plößberg favorisierte Konzeptidee herauszuarbeiten. Auch in dieser Phase behält sich der Markt Plößberg vor, die Bewerber vom weiteren Dialog auszuschließen, deren Konzepte auch nach den konkretisierten Vorstellungen nicht für die Erreichung der Zielvorgaben geeignet erscheinen. Gegebenenfalls findet auch ein weiterer Dialog mit den verbleibenden Bewerbern statt. In Stufe 3 erfolgt die Beendigung der Dialogphase und Aufforderung zur Abgabe eines finalen Angebots. Der Markt Plößberg erklärt die Dialogphase für beendet, wenn er sich aufgrund der Gespräche und Konzeptvorstellungen der Bewerber klar geworden ist, welche Konzeptidee aus seiner Sicht für die Erreichung der Zielvorgaben am besten geeignet erscheint. Die verbleibenden Bewerber (nunmehr Bieter) werden aufgefordert ein konkretes Angebot zu unterbreiten. Dieses Angebot hat den genauen Beschrieb der Realisierung der Projektidee / des Konzepts sowie ein Kaufpreisangebot, alternativ Pachtzinsangebot zu enthalten.
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Der Bewerber hat anzugeben, ob Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen und ob er selbst bzw. ein nach Satzung oder Gesetz für den Bewerber Vertretungsberechtigter in den letzten zwei Jahren
- gem. § 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz oder
- gem. § 21 Abs. 1 Arbeitnehmerentsendegesetz oder
- gem. § 19 Abs. 1 Mindestlohngesetz mit einer Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als [Betrag gelöscht] Euro belegt worden ist.
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Bewerbungen sind nur und ausschließlich auf den zum Download gestellten Bewerbungsunterlagen zulässig. Teilnahmeanträge, für die nicht die zum Download gestellten Bewerbungsunterlagen/-formulare verwendet werden, werden ausgeschlossen.
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Anfragen, Nachfragen etc. sind AUSSCHLIESSLICH nach der Registrierung über die Vergabeplattform zu stellen.
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DIE BIETERKOMMUNIKATION ERFOLGT AUSSCHLIESSLICH ÜBER DAS DEUTSCHE VERGABEPORTAL (DTVP), UM SICHERZUSTELLEN, DASS BIETER UND VERGABESTELLE ÜBER VERSANDTE NACHRICHTEN AUCH EINE E-MAIL-BENACHRICHTIGUNG ERHALTEN.
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Das Formular "Teilnahmeantrag und Bewerbungsunterlagen" ist zwingend einzureichen, fehlt dieses ist die Bewerbung ganz auszuschließen.
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Die Bewerbung selbst muss in Textform per Post bei den Rechtsanwälten Prof. Dr. Rauch & Partner mbB, Hoppestraße 7, 93049 Regensburg eingereicht werden. Bei dem Formular "Bewerbungsbogen" inkl. Anlagen handelt es sich um das Hauptformular der Bewerbungsunterlagen (dieser gilt für den Bewerber bzw. die ARGE insgesamt). Wenn und soweit die dort gemachten Angaben nicht vollständig oder falsch sind, geht dies zu Lasten des Bewerbers. Der Auftraggeber behält sich vor, im Teilnahmeantrag fehlende und unvollständige Erklärungen und Nachweise, die bis zum Ablauf der Bewerbungsfrist (IV.2.2) nicht vorgelegt werden, bis zum Ablauf einer zu bestimmenden Nachfrist nachzufordern; die Bewerber haben keinen Anspruch darauf, dass der Auftraggeber von dieser Nachforderungsmöglichkeit Gebrauch macht. Eine unvollständige Einreichung führt, wenn die Vergabestelle von der Nachforderungsmöglichkeit nicht Gebrauch macht, oder eine Nachforderung fruchtlos geblieben ist, zum Ausschluss aus dem Verfahren. Broschüren und weitere Unterlagen zur Vorstellung des Büros sind ausdrücklich nicht erwünscht und werden nicht berücksichtigt.
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Eine Registrierung ist für den Download der Unterlagen nicht erforderlich. Es wird jedoch eine Registrierung auf der Vergabeplattform empfohlen. Sollten Fragen zu den Bewerbungsunterlagen gestellt werden, so werden die Antworten hierauf in die Plattform eingestellt werden. Im Falle einer Registrierung bekommt der Bewerber eine Mitteilung hierüber, auch wenn Unterlagen geändert werden sollten. Ohne diese freiwillige Registrierung ist der Bewerber selbst dafür verantwortlich, sich zu informieren, ob es Änderungen oder Antworten gibt.
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Fragen sind so rechtzeitig (spätestens jedoch 9 Kalendertage vor Fristablauf) zu stellen, sodass dem Auftraggeber unter Berücksichtigung interner Abstimmungsprozesse eine Beantwortung spätestens 6 Tage vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge möglich ist. Der Auftraggeber behält sich vor, nicht rechtzeitig gestellte Fragen gar nicht oder innerhalb von weniger als 6 Tagen vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge zu beantworten (ggf. ohne Fristverlängerung).
Bekanntmachungs-ID: CXP4YHYR82F
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91522
Land: Deutschland
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig (§ 160 Abs. 3 GWB), soweit:
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat;
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.